VHDL30 DWOG WARNLAGEBERICHT 1800UTC fuer Deutschland
VHDL30 DWOG 261800 COR
Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Mittwoch, 26.02.2014, 01:53 Uhr
Im Schwarzwald oberhalb 1000 m leichter Schneefall, im Südosten
morgens örtlich Nebel. Sonst meist keine Wetterwarnungen
erforderlich.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden
bis Donnerstag, 27.02.2014, 03:00 Uhr:
Der Ausläufer eines Tiefs nordwestlich von Schottland überquert
Deutschland langsam ostwärts. Nur ganz im Osten und Südosten ist
zunächst noch das russische Hoch wetterwirksam.
In den Frühstunden kann sich im Südosten stellenweise Nebel bilden.
Dort gibt es auch leichten Frost, wobei sich aber kaum Glätte
ausbilden sollte.
Im Westen fällt etwas Regen ohne warnrelevante Mengen, im
Hochschwarzwald, oberhalb von etwa 1000 m, kann es leicht schneien.
In den Kamm- und Gipfelregionen einiger Mittelgebirge weht ein
lebhafter Süd- bis Südwestwind mit starken bis steifen, ganz
vereinzelt auch mal stürmischen Böen.
Tagsüber fällt von Baden-Württemberg bis nach Mecklenburg
gebietsweise etwas Regen. Im Hochschwarzwald, oberhalb von etwa 1000
m, schneit es leicht, abends sinkt die Schneefallgrenze etwas ab. Im
Südosten und Osten sowie im äußersten Nordwesten bleibt es meist
trocken, vor allem in Südostbayern und in der Lausitz scheint auch
länger die Sonne.
In der Nacht zum Donnerstag bleibt es vor allem im Südwesten
regnerisch, oberhalb von etwa 600 bis 900 m fällt Schnee. Vor allem
im Südschwarzwald und eventuell auch im Oberallgäu können
gebietsweise mehr als 5 cm Neuschnee fallen. Im Südosten, im Bergland
und bei Aufklaren auch im Westen gibt es stellenweise leichten Frost
oder Bodenfrost und ganz vereinzelt Glätte. Hier und da kann sich
auch Nebel bilden.
Warnung vor Glätte:
Im Hochschwarzwald oberhalb 1000 m muss mit leichtem Schneefall
gerechnet werden, der streckenweise zu Glätte führt.
Warnung vor Nebel:
Im Osten Bayerns stellenweise dichter Nebel.
Nächste Aktualisierung: spätestens Mittwoch, 26.02.2014, 05:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.- Met. Jens Winninghoff
Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Mittwoch, 26.02.2014, 01:53 Uhr
Im Schwarzwald oberhalb 1000 m leichter Schneefall, im Südosten
morgens örtlich Nebel. Sonst meist keine Wetterwarnungen
erforderlich.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden
bis Donnerstag, 27.02.2014, 03:00 Uhr:
Der Ausläufer eines Tiefs nordwestlich von Schottland überquert
Deutschland langsam ostwärts. Nur ganz im Osten und Südosten ist
zunächst noch das russische Hoch wetterwirksam.
In den Frühstunden kann sich im Südosten stellenweise Nebel bilden.
Dort gibt es auch leichten Frost, wobei sich aber kaum Glätte
ausbilden sollte.
Im Westen fällt etwas Regen ohne warnrelevante Mengen, im
Hochschwarzwald, oberhalb von etwa 1000 m, kann es leicht schneien.
In den Kamm- und Gipfelregionen einiger Mittelgebirge weht ein
lebhafter Süd- bis Südwestwind mit starken bis steifen, ganz
vereinzelt auch mal stürmischen Böen.
Tagsüber fällt von Baden-Württemberg bis nach Mecklenburg
gebietsweise etwas Regen. Im Hochschwarzwald, oberhalb von etwa 1000
m, schneit es leicht, abends sinkt die Schneefallgrenze etwas ab. Im
Südosten und Osten sowie im äußersten Nordwesten bleibt es meist
trocken, vor allem in Südostbayern und in der Lausitz scheint auch
länger die Sonne.
In der Nacht zum Donnerstag bleibt es vor allem im Südwesten
regnerisch, oberhalb von etwa 600 bis 900 m fällt Schnee. Vor allem
im Südschwarzwald und eventuell auch im Oberallgäu können
gebietsweise mehr als 5 cm Neuschnee fallen. Im Südosten, im Bergland
und bei Aufklaren auch im Westen gibt es stellenweise leichten Frost
oder Bodenfrost und ganz vereinzelt Glätte. Hier und da kann sich
auch Nebel bilden.
Warnung vor Glätte:
Im Hochschwarzwald oberhalb 1000 m muss mit leichtem Schneefall
gerechnet werden, der streckenweise zu Glätte führt.
Warnung vor Nebel:
Im Osten Bayerns stellenweise dichter Nebel.
Nächste Aktualisierung: spätestens Mittwoch, 26.02.2014, 05:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.- Met. Jens Winninghoff