Asemwald Weather

VHDL30 DWOG 301800 COR Warnlagebericht für Deutschland ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Freitag, 30.06.2017, 23:45 Uhr Im Süden und Osten anfangs noch einzelne Gewitter. An den Küsten steife, auf einigen Gipfeln stürmische Böen. Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis Samstag, 01.07.2017, 21:00 Uhr: Deutschland liegt im Bereich einer umfangreichen Tiefdruckzone mit Schwerpunkt über der Ostsee. Auf der Südflanke gelangt mäßig warme Atlantikluft in weite Teile des Landes, während im Norden noch Reste feuchtwarmer Mittelmeerluft wetterwirksam sind. Letzte Gewitter im Süden und Osten klingen im Laufe der Nacht allmählich ab. Lediglich an den Alpen bleibt die Gewittertätigkeit noch länger aufrecht. Lokal eng begrenzt ist dabei auch Starkregen möglich. Der Wind schwächt sich ebenfalls ab, entlang einiger Küstenabschnitte kann es aber noch steife Böen (Bft 7) und auf einigen exponierten Mittelgebirgsgipfeln stürmische Böe

SXEU31 DWAV 301800 S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T ausgegeben am Freitag, den 30.06.2017 um 18 UTC Markante Wettererscheinungen: Im Norden nachlassender Dauerregen. Ansonsten am Wochenende leicht unbeständig mit Regen oder Schauern, aber nur wenig warnrelevantes Wetter. Synoptische Entwicklung bis Montag 12 UTC ------------------------------------------------------------- Aktuell ... befindet sich Deutschland nach wie vor im Einflussbereich eines dipolartigen und ellipsenförmigen Höhentiefkomplexes mit einem primären Drehzentrum über der südöstlichen Ostsee und einem weiteren, sekundären über Nordfrankreich (in 500 hPa). Im Laufe der Nacht kippt die Achse des Komplexes allmählich nach Südosten und das sekundäre Drehzentrum schwächt sich ab. Übrig bleibt bis Samstagfrüh ein immer mehr in die Länge gezogenes ellipsenförmiges Konstrukt mit Drehzentrum über dem Baltikum, dessen Achse sich über die Mitte Deutschlands hinweg südwestwärt

VHDL30 DWOG 301800 COR Warnlagebericht für Deutschland ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Freitag, 30.06.2017, 21:43 Uhr Im Süden und Osten anfangs noch einzelne Gewitter. An den Küsten steife, auf einigen Gipfeln stürmische Böen. Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis Samstag, 01.07.2017, 21:00 Uhr: Deutschland liegt im Bereich einer umfangreichen Tiefdruckzone mit Schwerpunkt über der Ostsee. Auf der Südflanke gelangt mäßig warme Atlantikluft in weite Teile des Landes, während im Norden noch Reste feuchtwarmer Mittelmeerluft wetterwirksam sind. Letzte Gewitter im Süden und Osten klingen im Laufe der Nacht allmählich ab. Lediglich an den Alpen bleibt die Gewittertätigkeit noch länger aufrecht. Lokal eng begrenzt ist dabei auch Starkregen möglich. Der Wind schwächt sich ebenfalls ab, entlang einiger Küstenabschnitte kann es aber noch steife Böen (Bft 7) und auf einigen exponierten Mittelgebirgsgipfeln stürmische Böe

VHDL30 DWOG 301800 Warnlagebericht für Deutschland ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Freitag, 30.06.2017, 21:00 Uhr Im Norden nachlassender Dauerregen. Südlich daran anschließend örtlich Starkregen. Im Süden und Osten anfangs noch einzelne Gewitter. An den Küsten steife, auf einigen Gipfeln stürmische Böen. Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis Samstag, 01.07.2017, 21:00 Uhr: Deutschland liegt im Bereich einer umfangreichen Tiefdruckzone mit Schwerpunkt über der Ostsee. Auf der Südflanke gelangt mäßig warme Atlantikluft in weite Teile des Landes, während im Norden noch Reste feuchtwarmer Mittelmeerluft wetterwirksam sind. Der Dauerregen in der Nordhälfte lässt weiter nach, so dass keine Warnungen vor Dauerregen mehr erforderlich sind. Allerdings kann es innerhalb eines Schauerbandes, das sich vom Westmünsterland ostwärts bis nach Brandenburg erstreckt und nur sehr langsam nach Süden vorankommt, bis in die erste Nachthä

VHDL30 DWSG 301800 WARNLAGEBERICHT für Baden-Württemberg ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Freitag, 30.06.2017, 20:30 Uhr Nachts einzelne Gewitter in Oberschwaben nicht ausgeschlossen. Am Samstag tagsüber gebietsweise Windböen. Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis Samstag, 01.07.2017, 20:30 Uhr: Eine umfangreiche Tiefdruckzone mit Zentren über der Ostsee bestimmt das Wetter in Baden-Württemberg. Dabei fließt mit einer westlichen Strömung kühlere, aber weiterhin recht feuchte Meeresluft ein. In der Nacht zum Samstag sind in Oberschwaben vereinzelte Gewitter nicht ausgeschlossen. Sollten sie auftreten gehen sie mit Windböen bis 60 km/h einher. Im Hochschwarzwald können zudem stürmische Böen bis 70 km/h auftreten. Am Samstag kommt es im Tagesverlauf besonders im Bergland und am Hochrhein, zeitweise auch in der Hohenloher Ebene zu Windböen um 55 km/h aus Südwest bis West. In exponierten Schwarzwaldhochlagen können au

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T ausgegeben am Freitag, den 30.06.2017 um 10.30 UTC Leicht wechselhafte, meist aber antizyklonale Westwetterlage __________________________________________________________ Synoptische Entwicklung bis zum Freitag, den 07.07.2017 Am Montag erstreckt sich niedriges Geopotenzial von Grönland über das Nordmeer bis nach Skandinavien und hohes Geopotenzial von den Azoren über die Iberische Halbinsel bis ins westliche Mittelmeer. Über Mitteleuropa hat sich eine kräftigere zonale Höhenströmung eingestellt, dabei wird der Süden Deutschlands in der Höhe leicht antizyklonal, der Norden zyklonal beeinflusst. Im Bodendruckfeld reicht ein Keil des Azorenhochs bis nach Mitteleuropa. Bei einem Nord-Süd-Temperaturgefälle von 5°C an der Küste und 10 °C am Alpenrand auf 850 hPa ist bei wechselnder Bewölkung mit Schauern, im Süden eventuell auch mit kurzen Gewittern zu rechnen. Bis Mittwoch ändert sich an der groß

VHDL30 DWSG 301300 WARNLAGEBERICHT für Baden-Württemberg ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Freitag, 30.06.2017, 14:30 Uhr Heute tagsüber vor allem im Bergland Windböen und einzelne Gewitter. Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis Samstag, 01.07.2017, 14:30 Uhr: Eine umfangreiche Tiefdruckzone mit Zentren über der Ostsee bestimmt das Wetter in Baden-Württemberg. Dabei fließt mit einer westlichen Strömung kühlere, aber weiterhin recht feuchte Meeresluft ein. Heute Nachmittag und Abend sind besonders im Schwarzwald und auf der Alb Windböen um 55 km/h aus Südwest zu erwarten, auf Gipfeln des Hochschwarzwaldes auch Böen um 70 km/h. Vor allem im Bergland treten zudem einzelne Gewitter mit stürmischen Böen um 70 km/h auf, mit geringer Wahrscheinlichkeit ist auch Starkregen um 15 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde und kleinkörniger Hagel dabei. In der Nacht zum Samstag sind dann keine Warnungen mehr notwendig. Am Samstag

SXEU31 DWAV 300800 S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T ausgegeben am Freitag, den 30.06.2017 um 08 UTC GWL und markante Wettererscheinungen: GWL: TM (Tief Mitteleuropa) mit Übergang zu NWz (Nordwest zyklonal) Heute im Norden weiterer Dauerregen, teils Unwetter, kommende Nacht nachlassend. In den übrigen Landesteilen Schauer und einzelne Gewitter (maximal markant, vor allem durch Starkregen oder stürmische Böen). Am Wochenende unbeständig, warntechnisch aber wenig Arbeit. Synoptische Entwicklung bis Sonntag 24 UTC -------------------------------------------------------------- Freitag... zeigt die großräumige Potenzialverteilung heute früh ein dipolartiges Höhentief mit Drehzentren über dem Ärmelkanal und dem äußersten Norden Polens. Die Drehzentren verlieren im Tagesverlauf immer mehr an Kontur, so dass das Höhentief zu einer langgestreckten, fast wurstförmigen Ellipse mutiert, deren Längsachse am Abend vom Baltikum bis zur Bretagne reic

Expires:201706302130;;041589 FPUS54 KOHX 300714 ZFPOHX Zone Forecast Product for Tennessee National Weather Service Nashville TN 214 AM CDT Fri Jun 30 2017 TNZ008-302130- Sumner- Including the cities of Hendersonville, Gallatin, and Goodlettsville 214 AM CDT Fri Jun 30 2017 .TODAY...Mostly cloudy with a 20 percent chance of showers and thunderstorms. Highs in the mid 80s. Southwest winds 5 to 10 mph. .TONIGHT...Mostly cloudy. Chance of showers and thunderstorms in the evening, then showers and thunderstorms likely after midnight. Lows in the lower 70s. Southwest winds 5 to 10 mph. Chance of precipitation 60 percent. .SATURDAY...Mostly cloudy. Showers and thunderstorms likely in the morning, then a chance of showers and thunderstorms in the afternoon. Highs in the mid 80s. West winds 5 to 10 mph. Chance of precipitation 60 percent. .SATURDAY NIGHT...Mostly cloudy with a chance of showers and thunderstorms in the evening, then partly cloudy with a slight cha

VHDL16 DWSG 301000 Regionenwetter-aktuell für Baden-Württemberg ausgegeben von der Regionalen Wetterberatung Stuttgart am Freitag, 30.06.2017, 11:30 Uhr Heute tagsüber im Bergland sowie im Nordosten Windböen, vor allem im Bergland vereinzelte Gewitter. Vorhersage für Baden-Württemberg: Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf zeigt sich ein freundlicher Mix aus Sonne und Wolken. Vor allem im Bergland können sich am Nachmittag Schauer und vereinzelt auch Gewitter entwickeln. Sonst bleibt es vielerorts trocken. Die Luft erwärmt sich auf 18 Grad im höheren Bergland und knapp 25 Grad am Oberrhein. Der mäßige Südwestwind lebt zeitweise stark böig, bei Gewittern und im höheren Bergland teils auch stürmisch auf. In der Nacht zum Samstag bilden sich zunächst stellenweise Wolkenlücken, gegen Morgen nimmt die Bewölkung dann aber allgemein zu. Besonders im Bergland können örtlich Schauer auftreten, oft bleibt es aber trocken. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 15

IDW10100 Australian Government Bureau of Meteorology Western Australia Western Australia Forecast Issued at 4:30 pm WST on Friday 30 June 2017 for the period until midnight WST Tuesday 4 July 2017. Warning Information For latest warnings go to www.bom.gov.au , subscribe to RSS feeds, call 1300-659-213* or listen for warnings on relevant TV and radio broadcasts. Weather Situation - Northern Western Australia A trough is developing about the Pilbara and will contract eastwards into the Kimberley and Interior on Sunday. A ridge of high pressure, will developed over central parts of the state on Monday and Tuesday. Weather Situation - Southern and Central Western Australia A cold front is moving through the south west of the state, with a cold unstable airmass moving over the south of the State on Saturday and contracting east on Sunday. A second cold front is expected to brush the southwest of the state on Monday with a weak ridge of high pressure developing over cent

Pollenflug-Gefahrenindex für Baden-Württemberg ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst am Freitag, den 30.06.17 um 11 Uhr gültig bis: Sonntag, den 02.07.17 abends Bereich: Baden-Württemberg Teilbereich: Oberrhein und unteres Neckartal Freitag Samstag Sonntag Hasel 0 0 0 Erle 0 0 0 Esche 0 0 0 Birke 0 0 0 Gräser 2 2 2 Roggen 0 0 0 Beifuss 0-1 0 0 Ambrosia 0 0 0 Teilbereich: Hohenlohe/mittlerer Neckar/Oberschwaben Freitag Samstag Sonntag Hasel 0 0 0 Erle 0 0 0 Esche 0 0 0 Birke 0 0 0 Gräser 2 2 2 Roggen 0 0 0 Beifuss 0 0 0 Ambrosia 0 0 0 Teilbereich: Mit

VHDL30 DWSG 300800 WARNLAGEBERICHT für Baden-Württemberg ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Freitag, 30.06.2017, 10:30 Uhr Heute tagsüber im Bergland sowie im Nordosten Windböen. Besonders im Bergland vereinzelte Gewitter. Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis Samstag, 01.07.2017, 10:30 Uhr: Eine umfangreiche Tiefdruckzone mit Zentren über der Ostsee bestimmt das Wetter in Baden-Württemberg. Dabei fließt mit einer westlichen Strömung kühlere, aber weiterhin recht feuchte Meeresluft ein. Heute sind tagsüber besonders im Schwarzwald, auf der Alb sowie im Rheintal und in Hohenlohe Windböen um 55 km/h aus Südwest zu erwarten, auf Gipfeln des Hochschwarzwaldes Böen um 70 km/h. Vor allem im Bergland treten zudem ab Mittag einzelne Gewitter mit stürmischen Böen um 70 km/h auf, mit geringer Wahrscheinlichkeit ist auch Starkregen um 15 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde und kleinkörniger Hagel dabei. In der Nacht zum S

Thema des Tages Tief "RASMUND" sorgt für unwetterartigen Starkregen und Überflutungen Bereits in der Nacht zum Donnerstag entwickelten sich kräftige und teils auch gewittrige Starkregenfälle aus den Alpen heraus, die zunächst im zentralen Süden Deutschlands für Niederschlagsmengen bis in den Unwetterbereich sorgten. Etwa von der Schwäbischen Alb über die Fränkische Alb bis zum Bayerischen Wald wurden Niederschlagsmengen zwischen 35 und 60 l/qm in 12 Stunden gemessen. An der Station Westerheim im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg konnten sogar 72 l/qm registriert werden (siehe linke Grafik "12-stündige Niederschlagssummen" unter www.dwd.de/tagesthema ). Am Donnerstag zogen im Tagesverlauf die teils sintflutartigen und mit Gewittern durchsetzten Regenfälle über die östlichen Mittelgebirge hinweg. Zugleich griffen kräftige Gewitter von Polen her auf den Osten und Nordosten über. Besonders in einem Streifen von Ostsachsen über Berlin bi

VHDL30 DWSG 300400 WARNLAGEBERICHT für Baden-Württemberg ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Freitag, 30.06.2017, 06:30 Uhr Heute tagsüber im Bergland sowie im Nordosten Windböen. Besonders im Bergland vereinzelte Gewitter. Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis Samstag, 01.07.2017, 06:30 Uhr: Eine umfangreiche Tiefdruckzone mit Zentren über der Ostsee bestimmt das Wetter in Baden-Württemberg. Dabei fließt mit einer westlichen Strömung kühlere, aber weiterhin recht feuchte Meeresluft ein. Heute sind im Tagesverlauf besonders im Schwarzwald, auf der Alb sowie im Rheintal und in Hohenlohe Windböen um 55 km/h aus Südwest zu erwarten, auf Gipfeln des Hochschwarzwaldes Böen um 70 km/h. Vor allem im Bergland treten zudem ab Mittag einzelne Gewitter mit stürmischen Böen um 70 km/h auf, mit geringer Wahrscheinlichkeit ist auch Starkregen um 15 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde und kleinkörniger Hagel dabei. In der Nacht

VHDL30 DWSG 300200 WARNLAGEBERICHT für Baden-Württemberg ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Freitag, 30.06.2017, 04:30 Uhr In der Nordwesthälfte vor allem im Bergland Windböen. Einzelne Gewitter nicht ausgeschlossen. Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis Samstag, 01.07.2017, 04:30 Uhr: Eine umfangreiche Tiefdruckzone mit Zentren über der Ostsee bestimmt das Wetter in Baden-Württemberg. Dabei fließt mit einer westlichen Strömung kühlere, aber weiterhin recht feuchte Meeresluft ein. Heute nimmt der Wind im Schwarzwald, auf der Alb, sowie nördlich und westlich davon zu. Hier sind im Tagesverlauf besonders in höheren Lagen Windböen um 55 km/h aus Südwest zu erwarten, auf Gipfeln des Hochschwarzwaldes Böen um 75 km/h. Vor allem im Bergland treten zudem ab dem Mittag einzelne Gewittern mit stürmischen Böen um 70 km/h auf, mit geringer Wahrscheinlichkeit auch Starkregen um 15 l/qm pro Stunde und kleinkörniger Hagel. In der

Expires:201706300915;;017383 FPUS54 KOHX 292006 ZFPOHX Zone Forecast Product for Tennessee National Weather Service Nashville TN 306 PM CDT Thu Jun 29 2017 TNZ008-300915- Sumner- Including the cities of Hendersonville, Gallatin, and Goodlettsville 306 PM CDT Thu Jun 29 2017 .TONIGHT...Mostly cloudy with a 20 percent chance of showers and thunderstorms. Lows in the lower 70s. South winds 5 to 10 mph. .FRIDAY...Mostly cloudy with a 40 percent chance of showers and thunderstorms. Highs in the mid 80s. South winds 5 to 10 mph. .FRIDAY NIGHT...Mostly cloudy with a 50 percent chance of showers and thunderstorms. Lows in the lower 70s. Southwest winds around 5 mph. .SATURDAY...Showers and thunderstorms likely in the morning, then a chance of showers and thunderstorms in the afternoon. Highs in the mid 80s. Southwest winds 5 to 10 mph. Chance of precipitation 60 percent. .SATURDAY NIGHT...Mostly cloudy with a chance of showers and thunderstorms in the evening, t

VHDL30 DWOG 291800 COR Warnlagebericht für Deutschland ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Freitag, 30.06.2017, 01:07 Uhr In der Nacht im Nordosten teils extrem ergiebiger Dauerregen, teilweise mit Gewittern durchsetzt. Am Freitag im Norden weiterhin ergiebiger Dauerregen. Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis Samstag, 01.07.2017, 05:00 Uhr: Deutschland liegt im Bereich einer umfangreichen Tiefdruckzone, deren stärkster Tiefdruckkern über Polen liegt. An seiner Südwestflanke fließt mäßig warme Atlantikluft ein weite Teile Deutschlands, während im Norden noch Reste feuchtwarmer Mittelmeerluft wetterwirksam sind. In der zweiten Nachthälfte und Freitagfrüh fällt im Norden und Nordosten Deutschlands weiterhin teils länger anhaltender Regen, der gebietsweise durch schauerartige Verstärkungen sehr kräftig sein kann. Vereinzelt können auch noch kurze Gewitter eingelagert sein. Gebietsweise sind Unwetterwarnungen gültig, verein

SXEU31 DWAV 291800 S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T ausgegeben am Donnerstag, den 29.06.2017 um 18 UTC Markante Wettererscheinungen: Heute Nacht und morgen im Norden und Nordosten ergiebige Regenfälle (Unwetter), teils auch mit eingelagerten Gewittern. Im Westen Gewitter teils auch unwetterartig, am Abend nachlassend. Synoptische Entwicklung bis Sonntag 12 UTC ------------------------------------------------------------- Aktuell ... liegt über Mittel- und Westeuropa ein hochreichendes Tiefdrucksystem, das in der Höhe und am Boden zwei Zentren aufweist. Das westliche Bodentief über Großbritannien schwächt sich ab und das Tief im Osten wandert unter leichter Verstärkung von Westpolen in Richtung mittlere Ostsee. Dabei wird von ICON kräftige Hebung im zentralen Bereich und auf der Nordseite des Tiefs simuliert. Hinzu kommt in der betroffenen Region vom östlichen Schleswig-Holstein über Mecklenburg-Vorpommern bis nach Brandenburg kräf

VHDL30 DWOG 291800 Warnlagebericht für Deutschland ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Donnerstag, 29.06.2017, 21:00 Uhr In der Nacht im Nordosten ergiebiger Dauerregen, teilweise mit Gewittern durchsetzt. Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis Freitag, 30.06.2017, 21:00 Uhr: Im Bereich einer umfangreichen, von Westeuropa bis zum östlichen Mitteleuropa reichenden Tiefdruckzone wird heute feuchte Mittelmeerluft besonders in den Osten und Nordosten Deutschlands geführt. In den übrigen Landesteilen setzt sich von Westen mäßig warme und feuchte Atlantikluft durch. In der Nacht zum Freitag verlagern sich die Regenfälle in den Norden und Nordosten des Landes. Dort kommt es zu länger andauerndem und ergiebigem Dauerregen. Anfangs können auch noch einzelne Gewitter eingelagert sein. Ansonsten klingen die Schauer und Gewitter des Tages allmählich ab. Im Nordosten weht ein böiger Wind aus Südwesten bis Westen mit steifen Böen 7

VHDL30 DWSG 291800 WARNLAGEBERICHT für Baden-Württemberg ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Donnerstag, 29.06.2017, 20:30 Uhr Nachts wolkig mit vereinzelten Gewittern. Am Freitag tagsüber im Bergland teils stark windig. Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis Freitag, 30.06.2017, 20:30 Uhr: Eine umfangreiche Tiefdruckzone mit Zentren über der Nord- und Ostsee bestimmt das Wetter in Baden-Württemberg. Dabei fließt mit einer westlichen Strömung kühlere, aber weiterhin recht feuchte Meeresluft ein. In der Nacht zum Freitag können im Süden noch einzelne Gewitter auftreten, die mit stürmischen Böen um 70 km/h einhergehen. Starkregen um 15 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde und kleinkörniger Hagel bleiben dabei die Ausnahme. Am Freitag nimmt der Wind im südlichen Bergland zu. Hier sind im Tagesverlauf zeitweise Windböen um 55 km/h aus Südwest zu erwarten. Vor allem dort treten zudem ab dem Mittag einzelne Gewittern mit

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T ausgegeben am Donnerstag, den 29.06.2017 um 10.30 UTC Im Norden wechselhaft, windig und kühl. Im Süden freundlicher und wärmer, zur Wochenmitte lokal auch wieder heiß mit steigender Gewittergefahr. __________________________________________________________ Synoptische Entwicklung bis zum Donnerstag, den 06.07.2017 Zu Beginn des Mittelfristzeitraums am kommenden Sonntag (02. Juli) beginnt die Strömung über Mitteleuropa zunehmend zu zonalisieren. Ein Cut-Off Tief über Italien macht dafür den Weg frei, so dass zwischen tiefem Geopotential über Island und hohem Potential im Bereich der Azoren (beeindruckend stabiles und ausgedehntes Azorenhoch übrigens im kompletten Mittelfristzeitraum) sich eine klassische positive NAO-Lage (Nordatlantische Oszillation) einstellt. Darin eingebettet ist auch eine schwache Okklusionsfront mit Kaltfrontcharakter, die von Nordwesten über Deutschland hinwegschwenkt, ab