DWD -> WARNLAGEBERICHT für Baden-Württemberg -
VHDL30 DWSG 261800
WARNLAGEBERICHT
für Baden-Württemberg
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Montag, 26.12.2016, 20:30 Uhr
Nachts Frost und Glätte, streckenweise Nebel.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis
Dienstag, 27.12.2016, 20:30 Uhr:
Die Kaltfront eines Sturmtiefs vor Norwegen verlässt
Baden-Württemberg südostwärts und hinterlässt eine mäßig kalte
Luftmasse. Diese gelangt zunehmend unter Hochdruckeinfluss.
In der Nacht zum Dienstag können anfangs im höheren Bergland noch
Windböen um 55 km/h um West auftreten.
Verbreitet tritt Frost zwischen 0 und -3 Grad auf. Im Süden und in
der Mitte wird verbreitet, im Norden streckenweise Glätte durch
überfrierende Nässe erwartet. Besonders im Oberrheintal sowie
zwischen Hochrhein und Bodensee kann sich streckenweise Nebel mit
Sichtweite teils unter 150 m bilden.
Am Dienstagvormittag lösen sich die Nebelfelder auf, bei steigenden
Temperaturen sind dann auch Frost und Glätte nicht mehr warnrelevant.
Nächste Aktualisierung: spätestens Dienstag, 27.12.2016, 04:30 Uhr
Deutscher Wetterdienst, Regionale Wetterberatung Stuttgart, Thomas
Schuster
===============================================
Hinweis:
Etwaige Verspätungen in der Zustellung der E-Mail aufgrund technischer Probleme des Netz- oder Knotenbetreibers liegen nicht in der Verantwortung des DWD!
Sie können diesen Newsletter über die Webseite
http://www.dwd.de/DE/service/newsletter/newsletter_warnlageberichte_node.html
zu jeder Zeit wieder abbestellen.
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Dienstag, 27.12.2016, 20:30 Uhr:
Die Kaltfront eines Sturmtiefs vor Norwegen verlässt
Baden-Württemberg südostwärts und hinterlässt eine mäßig kalte
Luftmasse. Diese gelangt zunehmend unter Hochdruckeinfluss.
In der Nacht zum Dienstag können anfangs im höheren Bergland noch
Windböen um 55 km/h um West auftreten.
Verbreitet tritt Frost zwischen 0 und -3 Grad auf. Im Süden und in
der Mitte wird verbreitet, im Norden streckenweise Glätte durch
überfrierende Nässe erwartet. Besonders im Oberrheintal sowie
zwischen Hochrhein und Bodensee kann sich streckenweise Nebel mit
Sichtweite teils unter 150 m bilden.
Am Dienstagvormittag lösen sich die Nebelfelder auf, bei steigenden
Temperaturen sind dann auch Frost und Glätte nicht mehr warnrelevant.
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