DWD -> WARNLAGEBERICHT für Baden-Württemberg -
VHDL30 DWSG 270800
WARNLAGEBERICHT
für Baden-Württemberg
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Dienstag, 27.12.2016, 10:30 Uhr
Im Südwesten mehr Sonne als im Nordosten. Nachts verbreitet Frost,
stellenweise Nebel und Glätte.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis
Mittwoch, 28.12.2016, 10:30 Uhr:
Die eingeflossene Meeresluft polaren Ursprungs gelangt zunehmend
unter Hochdruckeinfluss.
Heute Mittag tritt vor allem im höheren Bergland noch leichter Frost
auf. Hier kann es dann stellenweise noch glatt sein. Sonst bleibt es
warnfrei.
In der Nacht zum Mittwoch kommt es zu leichtem bis mäßigem Frost.
Örtlich muss mit Glätte durch überfrierende Nässe oder Reif gerechnet
werden. Zudem bildet sich vor allem in Gewässernähe Nebel, bei dem
die Sichtweite teils unter 150 Meter sinkt.
Am Mittwochvormittag lösen sich warnwürdige Nebelfelder auf, bei
steigenden Temperaturen sind dann auch Frost und Glätte meist nicht
mehr warnrelevant.
Nächste Aktualisierung: spätestens Dienstag, 27.12.2016, 14:30 Uhr
Deutscher Wetterdienst, Regionale Wetterberatung Stuttgart, Thomas
Schuster
===============================================
Hinweis:
Etwaige Verspätungen in der Zustellung der E-Mail aufgrund technischer Probleme des Netz- oder Knotenbetreibers liegen nicht in der Verantwortung des DWD!
Sie können diesen Newsletter über die Webseite
http://www.dwd.de/DE/service/newsletter/newsletter_warnlageberichte_node.html
zu jeder Zeit wieder abbestellen.
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Im Südwesten mehr Sonne als im Nordosten. Nachts verbreitet Frost,
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Mittwoch, 28.12.2016, 10:30 Uhr:
Die eingeflossene Meeresluft polaren Ursprungs gelangt zunehmend
unter Hochdruckeinfluss.
Heute Mittag tritt vor allem im höheren Bergland noch leichter Frost
auf. Hier kann es dann stellenweise noch glatt sein. Sonst bleibt es
warnfrei.
In der Nacht zum Mittwoch kommt es zu leichtem bis mäßigem Frost.
Örtlich muss mit Glätte durch überfrierende Nässe oder Reif gerechnet
werden. Zudem bildet sich vor allem in Gewässernähe Nebel, bei dem
die Sichtweite teils unter 150 Meter sinkt.
Am Mittwochvormittag lösen sich warnwürdige Nebelfelder auf, bei
steigenden Temperaturen sind dann auch Frost und Glätte meist nicht
mehr warnrelevant.
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