DWD -> WARNLAGEBERICHT für Deutschland -
VHDL30 DWOG 290200 COR
Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Montag, 29.02.2016, 06:38 Uhr
Heute von der Lausitz bis nach Nordbayern aufkommender Schneefall. Im
Nordosten örtlich Nebel und vor allem dort Glätte. Vor allem in der
Mitte und im Norden wieder Frost. In der Südhälfte in den Gipfellagen
Böen Bft 7 bis 9.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden
bis Dienstag, 01.03.2016, 05:00 Uhr:
Ein Mittelmeertief greift auf den Südosten Deutschlands über, während
im Nordwesten leichter Hochdruckeinfluss wirksam bleibt. Dabei strömt
aus Norden und Nordosten meist recht kalte Luft zu uns
In der Frühe erfassen leichte Regen- und Schneefälle Sachsen und das
südliche Thüringen. Dort kann bis ins Flachland 1 bis 3 cm, in
Gipfellagen auch um 5 cm Neuschnee geben. Auch im äußersten Süden
gibt es etwas Niederschlag, wobei stellenweise die Gefahr von
gefrierendem Regen bzw. Nieselregen mit Glatteis besteht.
Im Nordosten gibt es verbreitet Nebel und örtlich glatte Straßen.
Sonst ist es im Norden und Nordwesten gering bewölkt und häufig
frostig mit vereinzelter Reifglätte.
Im Tagesverlauf intensivieren sich die Schneefälle in Sachsen,
Thüringen, Südbrandenburg sowie im südlichen Sachsen-Anhalt. Auch im
Westen und Norden Bayerns, Baden-Württemberg und Südhessen fallen die
Niederschläge als Schnee oder Schneeregen. Es können sich in diesen
Gebieten im Tagesverlauf vielfach eine Schneedecke von 5 bis 10 cm
ausbilden, im Thüringer Wald und am Erzgebirgskamm sowie später dann
im Allgäu und am Alpenrand auch darüber. Im Bergland sind auch starke
Schneefälle nicht ganz ausgeschlossen. In Südbayern fallen die
Niederschläge meist als Regen.
Der Nord- bis Nordostwind weht böig und im Bergland auch stark (Bft
7), in Gipfellagen sind stürmische Böen oder Sturmböen möglich.
In der Nacht zum Dienstag schneit es von der Lausitz bis zum
Alpenrand und zum Schwarzwald und auch im Südosten von Bayern geht
der Regen in Schnee über. Verbreitet muss mit winterlichen
Straßenverhältnissen gerechnet werden. Im Norden und Westen ist es
anfangs klar, später bildet sich gebietsweise Nebel, teils mit
Sichtweiten unter 150 m. Vereinzelt gibt es Reifglätte.
Verbreitet gibt es Frost.
Warnung vor Schneefall:
Von der Lausitz bis zum Schwarzwald und bis ins Allgäu aufkommender
länger andauernder Schneefall, im Südosten bis Dienstagvormittag
anhaltend. Dabei im Bergland in Staulagen bis 30 cm Neuschnee
möglich.
Warnung vor Nebel:
Im Nordosten örtlich Nebel mit Sichtweiten unter 150 m.
Warnung vor Glätte:
Besonders im Nordosten Gefahr von Glätte durch Reif oder Eis. Im
äußersten Süden stellenweise gefrierender Regen/Nieselregen mit
Glatteisgefahr.
Warnung vor WIND-/STURMBÖEN:
In der Südhälfte Deutschlands Böen Bft 7, in höheren Lagen stürmische
Böen bis Sturmböen (Bft 8 bis 9) aus Nordosten.
Warnung vor FROST:
Im Norden und in der Mitte leichter Frost.
Nächste Aktualisierung: spätestens Montag, 29.02.2016, 07:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Olaf Pels Leusden
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am Montag, 29.02.2016, 06:38 Uhr
Heute von der Lausitz bis nach Nordbayern aufkommender Schneefall. Im
Nordosten örtlich Nebel und vor allem dort Glätte. Vor allem in der
Mitte und im Norden wieder Frost. In der Südhälfte in den Gipfellagen
Böen Bft 7 bis 9.
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bis Dienstag, 01.03.2016, 05:00 Uhr:
Ein Mittelmeertief greift auf den Südosten Deutschlands über, während
im Nordwesten leichter Hochdruckeinfluss wirksam bleibt. Dabei strömt
aus Norden und Nordosten meist recht kalte Luft zu uns
In der Frühe erfassen leichte Regen- und Schneefälle Sachsen und das
südliche Thüringen. Dort kann bis ins Flachland 1 bis 3 cm, in
Gipfellagen auch um 5 cm Neuschnee geben. Auch im äußersten Süden
gibt es etwas Niederschlag, wobei stellenweise die Gefahr von
gefrierendem Regen bzw. Nieselregen mit Glatteis besteht.
Im Nordosten gibt es verbreitet Nebel und örtlich glatte Straßen.
Sonst ist es im Norden und Nordwesten gering bewölkt und häufig
frostig mit vereinzelter Reifglätte.
Im Tagesverlauf intensivieren sich die Schneefälle in Sachsen,
Thüringen, Südbrandenburg sowie im südlichen Sachsen-Anhalt. Auch im
Westen und Norden Bayerns, Baden-Württemberg und Südhessen fallen die
Niederschläge als Schnee oder Schneeregen. Es können sich in diesen
Gebieten im Tagesverlauf vielfach eine Schneedecke von 5 bis 10 cm
ausbilden, im Thüringer Wald und am Erzgebirgskamm sowie später dann
im Allgäu und am Alpenrand auch darüber. Im Bergland sind auch starke
Schneefälle nicht ganz ausgeschlossen. In Südbayern fallen die
Niederschläge meist als Regen.
Der Nord- bis Nordostwind weht böig und im Bergland auch stark (Bft
7), in Gipfellagen sind stürmische Böen oder Sturmböen möglich.
In der Nacht zum Dienstag schneit es von der Lausitz bis zum
Alpenrand und zum Schwarzwald und auch im Südosten von Bayern geht
der Regen in Schnee über. Verbreitet muss mit winterlichen
Straßenverhältnissen gerechnet werden. Im Norden und Westen ist es
anfangs klar, später bildet sich gebietsweise Nebel, teils mit
Sichtweiten unter 150 m. Vereinzelt gibt es Reifglätte.
Verbreitet gibt es Frost.
Warnung vor Schneefall:
Von der Lausitz bis zum Schwarzwald und bis ins Allgäu aufkommender
länger andauernder Schneefall, im Südosten bis Dienstagvormittag
anhaltend. Dabei im Bergland in Staulagen bis 30 cm Neuschnee
möglich.
Warnung vor Nebel:
Im Nordosten örtlich Nebel mit Sichtweiten unter 150 m.
Warnung vor Glätte:
Besonders im Nordosten Gefahr von Glätte durch Reif oder Eis. Im
äußersten Süden stellenweise gefrierender Regen/Nieselregen mit
Glatteisgefahr.
Warnung vor WIND-/STURMBÖEN:
In der Südhälfte Deutschlands Böen Bft 7, in höheren Lagen stürmische
Böen bis Sturmböen (Bft 8 bis 9) aus Nordosten.
Warnung vor FROST:
Im Norden und in der Mitte leichter Frost.
Nächste Aktualisierung: spätestens Montag, 29.02.2016, 07:00 Uhr
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