DWD -> WARNLAGEBERICHT für Baden-Württemberg -
VHDL30 DWSG 281800
WARNLAGEBERICHT
für Baden-Württemberg
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Sonntag, 28.02.2016, 20:30 Uhr
Nachts im Bergland Glätte, im Hochschwarzwald Sturmböen. Am Montag
von Süden zunehmend Schneefall bis ins Flachland.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis
Montag, 29.02.2016, 20:30 Uhr:
Ein Tief über dem Golf von Genua lenkt mit nordöstlicher Strömung
zunehmend feuchtere und kältere Luft nach Baden-Württemberg.
In der zweiten Nachthälfte zu Montag kommt es im Bergland bei
leichtem Frost stellenweise zu Glätte durch leichten Schneefall,
vereinzelt ist dies auch durch gefrierenden Regen möglich. Im
Hochschwarzwald treten zeitweise schwere Sturmböen bis 90 km/h aus
Nordost auf.
Am Montagfrüh breitet sich von Süden teils kräftiger Schneefall
nordwärts aus. Im Laufe des Nachmittags sinkt die Schneefallgrenze
zunächst im Süden, später auch im Norden bis ins Flachland. Bis zum
Abend muss im Flachland, abgesehen vom Rheintal, mit 1 bis 5 cm
Neuschnee gerechnet werden. Im Bergland werden 5 bis 15 cm erwartet,
in den Nordstaulagen der Alb und des Allgäus sind um 20 cm Neuschnee
möglich. In der ersten Nachthälfte schneit es weiter, später fällt
noch an der Alb und südlich davon weiterer Neuschnee.
Nächste Aktualisierung: spätestens Montag, 29.02.2016, 04:30 Uhr
Deutscher Wetterdienst, Regionale Wetterberatung Stuttgart, Sarah
Jäger
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Nachts im Bergland Glätte, im Hochschwarzwald Sturmböen. Am Montag
von Süden zunehmend Schneefall bis ins Flachland.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis
Montag, 29.02.2016, 20:30 Uhr:
Ein Tief über dem Golf von Genua lenkt mit nordöstlicher Strömung
zunehmend feuchtere und kältere Luft nach Baden-Württemberg.
In der zweiten Nachthälfte zu Montag kommt es im Bergland bei
leichtem Frost stellenweise zu Glätte durch leichten Schneefall,
vereinzelt ist dies auch durch gefrierenden Regen möglich. Im
Hochschwarzwald treten zeitweise schwere Sturmböen bis 90 km/h aus
Nordost auf.
Am Montagfrüh breitet sich von Süden teils kräftiger Schneefall
nordwärts aus. Im Laufe des Nachmittags sinkt die Schneefallgrenze
zunächst im Süden, später auch im Norden bis ins Flachland. Bis zum
Abend muss im Flachland, abgesehen vom Rheintal, mit 1 bis 5 cm
Neuschnee gerechnet werden. Im Bergland werden 5 bis 15 cm erwartet,
in den Nordstaulagen der Alb und des Allgäus sind um 20 cm Neuschnee
möglich. In der ersten Nachthälfte schneit es weiter, später fällt
noch an der Alb und südlich davon weiterer Neuschnee.
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