VHDL17 DWOG 10-Tage-Vorhersage fuer Deutschland
VHDL17 DWOG 271200
Deutscher Wetterdienst
10-Tage-Vorhersage für Deutschland
von Mittwoch, 30.12.2015 bis Mittwoch, 06.01.2016
ausgegeben von der Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
am Sonntag, 27.12.2015, 13:58 Uhr
Zum Jahreswechsel sowie Anfang des neuen Jahres deutlich kälter als
bisher, im Osten zum Teil sogar Dauerfrost. Im Westen und Süden
zeitweise Regen oder Schneefall.
Vorhersage für Deutschland bis Sonntag, 03.01.2016,
Am Mittwoch scheint in den östlichen Landesteilen für längere Zeit
die Sonne und auch in NRW reißt die Wolkendecke vielfach auf.
Ansonsten ist es mehr oder weniger bewölkt mit einigen Auflockerungen
aber trocken. Im Süden und Südwesten bleibt es in tiefen Lagen
vielerorts bedeckt oder neblig trüb. In und an den Alpen sowie in
höheren Lagen der süddeutschen Mittelgebirge zeigt sich hingegen die
Sonne. Mit Höchstwerten nahe 0 Grad an der Grenze zu Polen sowie bei
zähem Nebel und bis zu 10 Grad im äußersten Westen wird es nicht mehr
so mild wie bisher. Der Wind weht schwach, nach Norden und Osten hin
mäßig aus Südosten. Unmittelbar an der See und auf Berggipfeln sind
starke bis stürmische Böen möglich.
In der Nacht zum Donnerstag ist es teils bedeckt, teils klart es auf,
gebietsweise bildet sich Nebel. Die Temperatur sinkt auf Werte bei +4
Grad am Niederrhein und -6 Grad im äußersten Osten und Südosten. Im
Erzgebirge sowie im Bayerischen Wald kann es stellenweise noch etwas
kälter werden.
Am Donnerstag (Silvester) scheint in der Osthälfte verbreitet die
Sonne von einem wolkenlosen oder nur gering bewölkten Himmel. Im
Südwesten hält sich an der einen oder anderen Stelle zäher Nebel oder
Hochnebel. Ansonsten zieht im Westen von Frankreich und Benelux her
allmählich immer dichtere Bewölkung auf, aus der es nachfolgend
beginnt zu regnen. Die Tageshöchsttemperatur liegt bei -1 Grad an
Oder und Neiße sowie örtlich in Südostbayern und bis zu 8 Grad im
Westen. Dazu weht schwacher bis mäßiger, Richtung Küste und in den
Hochlagen einiger Mittelgebirge frischer und in Böen starker bis
stürmischer Süd- bis Südostwind.
In der Nacht zum Freitag fällt zwischen Ostfriesland und Hochrhein
gebietsweise länger andauernder Regen. Im Bergland geht der Regen in
Schnee über und auch am östlichen Rand des Niederschlagsgebietes kann
sich etwas Schnee unter den Regen mischen. Im Westen bleibt es mit
Ausnahme einiger Berglagen frostfrei mit Minima zwischen 4 und 1
Grad. Sonst geht die Temperatur auf +1 bis -6 Grad, im äußersten
Osten und Südosten bis zu -9 Grad zurück.
An Freitag (Neujahrstag) bleibt es im Westen und Süden vielerorts
bedeckt und es regnet zum Teil länger andauernd. Im Bergland geht der
Regen zunehmend in Schnee über und auch am östlichen Rand des
Niederschlagsgebietes kann etwas Schnee oder Schneeregen bis in tiefe
Lagen fallen. Etwa vom Thüringer Wald und dem Erzgebirge bis hoch zur
Ostsee sowie im östlichen und nördlichen Bayern bleibt es
wahrscheinlich trocken und gebietsweise sonnig bei
Tageshöchsttemperaturen zwischen -3 und +2 Grad. Nach Westen hin ist
es nasskalt mit 1 bis 6 Grad, vereinzelt auch etwas darüber. Es weht
schwacher bis mäßiger, im Nordosten teils frischer Wind um Südost, im
Westen teils aus Südwesten.
In der Nacht zum Samstag lassen die Niederschläge nach. Die
Tiefstwerte liegen bei +2 Grad im Westen und Südwesten und bis zu -8
Grad im äußersten Osten und Südosten.
Am Samstag und Sonntag ist es unterschiedlich, häufig aber stark
bewölkt. Auflockerungen sind im Nordosten am wahrscheinlichsten,
dafür kann es am Sonntag im Südwesten etwas regnen oder schneien. Die
Tageshöchstwerte liegen im Osten meist im leichten Frostbereich
zwischen -4 und 0 Grad, sonst werden 0 bis +6 Grad erreicht. Dazu
weht überwiegend schwacher bis mäßiger, am Sonntag mitunter böig
auflebender Wind aus östlichen bis südlichen Richtungen.
Die nächtlichen Tiefstwerte liegen verbreitet zwischen 0 und -6 Grad,
im östlichen Mittelgebirgsraum lokal auch etwas darunter.
Gebietsweise frostfrei bleibt es am Rhein und seinen Nebenflüssen.
Trendprognose für Deutschland, von Montag, 04.01.2016 bis Mittwoch,
06.01.2016,
Wechselnd, häufig stark bewölkt mit zeitweiligen Niederschlägen, zum
Teil bis in tiefe Lagen als Schnee. Tagsüber -3 bis +5 Grad mit den
niedrigsten Werten im Nordosten. Nachts +2 bis -5 Grad, im Osten
örtlich auch kälter.
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Jens Hoffmann
Deutscher Wetterdienst
10-Tage-Vorhersage für Deutschland
von Mittwoch, 30.12.2015 bis Mittwoch, 06.01.2016
ausgegeben von der Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
am Sonntag, 27.12.2015, 13:58 Uhr
Zum Jahreswechsel sowie Anfang des neuen Jahres deutlich kälter als
bisher, im Osten zum Teil sogar Dauerfrost. Im Westen und Süden
zeitweise Regen oder Schneefall.
Vorhersage für Deutschland bis Sonntag, 03.01.2016,
Am Mittwoch scheint in den östlichen Landesteilen für längere Zeit
die Sonne und auch in NRW reißt die Wolkendecke vielfach auf.
Ansonsten ist es mehr oder weniger bewölkt mit einigen Auflockerungen
aber trocken. Im Süden und Südwesten bleibt es in tiefen Lagen
vielerorts bedeckt oder neblig trüb. In und an den Alpen sowie in
höheren Lagen der süddeutschen Mittelgebirge zeigt sich hingegen die
Sonne. Mit Höchstwerten nahe 0 Grad an der Grenze zu Polen sowie bei
zähem Nebel und bis zu 10 Grad im äußersten Westen wird es nicht mehr
so mild wie bisher. Der Wind weht schwach, nach Norden und Osten hin
mäßig aus Südosten. Unmittelbar an der See und auf Berggipfeln sind
starke bis stürmische Böen möglich.
In der Nacht zum Donnerstag ist es teils bedeckt, teils klart es auf,
gebietsweise bildet sich Nebel. Die Temperatur sinkt auf Werte bei +4
Grad am Niederrhein und -6 Grad im äußersten Osten und Südosten. Im
Erzgebirge sowie im Bayerischen Wald kann es stellenweise noch etwas
kälter werden.
Am Donnerstag (Silvester) scheint in der Osthälfte verbreitet die
Sonne von einem wolkenlosen oder nur gering bewölkten Himmel. Im
Südwesten hält sich an der einen oder anderen Stelle zäher Nebel oder
Hochnebel. Ansonsten zieht im Westen von Frankreich und Benelux her
allmählich immer dichtere Bewölkung auf, aus der es nachfolgend
beginnt zu regnen. Die Tageshöchsttemperatur liegt bei -1 Grad an
Oder und Neiße sowie örtlich in Südostbayern und bis zu 8 Grad im
Westen. Dazu weht schwacher bis mäßiger, Richtung Küste und in den
Hochlagen einiger Mittelgebirge frischer und in Böen starker bis
stürmischer Süd- bis Südostwind.
In der Nacht zum Freitag fällt zwischen Ostfriesland und Hochrhein
gebietsweise länger andauernder Regen. Im Bergland geht der Regen in
Schnee über und auch am östlichen Rand des Niederschlagsgebietes kann
sich etwas Schnee unter den Regen mischen. Im Westen bleibt es mit
Ausnahme einiger Berglagen frostfrei mit Minima zwischen 4 und 1
Grad. Sonst geht die Temperatur auf +1 bis -6 Grad, im äußersten
Osten und Südosten bis zu -9 Grad zurück.
An Freitag (Neujahrstag) bleibt es im Westen und Süden vielerorts
bedeckt und es regnet zum Teil länger andauernd. Im Bergland geht der
Regen zunehmend in Schnee über und auch am östlichen Rand des
Niederschlagsgebietes kann etwas Schnee oder Schneeregen bis in tiefe
Lagen fallen. Etwa vom Thüringer Wald und dem Erzgebirge bis hoch zur
Ostsee sowie im östlichen und nördlichen Bayern bleibt es
wahrscheinlich trocken und gebietsweise sonnig bei
Tageshöchsttemperaturen zwischen -3 und +2 Grad. Nach Westen hin ist
es nasskalt mit 1 bis 6 Grad, vereinzelt auch etwas darüber. Es weht
schwacher bis mäßiger, im Nordosten teils frischer Wind um Südost, im
Westen teils aus Südwesten.
In der Nacht zum Samstag lassen die Niederschläge nach. Die
Tiefstwerte liegen bei +2 Grad im Westen und Südwesten und bis zu -8
Grad im äußersten Osten und Südosten.
Am Samstag und Sonntag ist es unterschiedlich, häufig aber stark
bewölkt. Auflockerungen sind im Nordosten am wahrscheinlichsten,
dafür kann es am Sonntag im Südwesten etwas regnen oder schneien. Die
Tageshöchstwerte liegen im Osten meist im leichten Frostbereich
zwischen -4 und 0 Grad, sonst werden 0 bis +6 Grad erreicht. Dazu
weht überwiegend schwacher bis mäßiger, am Sonntag mitunter böig
auflebender Wind aus östlichen bis südlichen Richtungen.
Die nächtlichen Tiefstwerte liegen verbreitet zwischen 0 und -6 Grad,
im östlichen Mittelgebirgsraum lokal auch etwas darunter.
Gebietsweise frostfrei bleibt es am Rhein und seinen Nebenflüssen.
Trendprognose für Deutschland, von Montag, 04.01.2016 bis Mittwoch,
06.01.2016,
Wechselnd, häufig stark bewölkt mit zeitweiligen Niederschlägen, zum
Teil bis in tiefe Lagen als Schnee. Tagsüber -3 bis +5 Grad mit den
niedrigsten Werten im Nordosten. Nachts +2 bis -5 Grad, im Osten
örtlich auch kälter.
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Jens Hoffmann