DWD -> WARNLAGEBERICHT für Deutschland -
VHDL30 DWOG 290200 COR
Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Dienstag, 29.03.2016, 06:18 Uhr
In der Mitte und im Süden starke bis stürmische Böen, im Bergland
Sturm- und schwere Sturmböen. Im tagesverlauf vor allem im Norden und
in der Mitte einzelne Gewitter.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden
bis Mittwoch, 30.03.2016, 05:00 Uhr:
Tiefausläufer sorgen weiterhin für einen wechselhaften und windigen
Witterungsabschnitt.
Heute Früh gibt es vor allem im Westen, Südwesten und in den
mittleren Landesteilen weiterhin einzelne Schauer, die
Gewitterwahrscheinlichkeit bleibt aber zunächst gering.
Der Wind nimmt weiter zu. Im Süden und in der Mitte treten starke bis
stürmische Böen (Bft. 7 bis 8) aus Südwest auf, in den Kamm- und
Gipfellagen der Mittelgebirge muss mit Sturmböen, auf exponierten
Gipfeln auch mit schweren Sturm- oder orkanartigen Böen (Bft. 9 bis
11) gerechnet werden.
Tagsüber bleibt es windig mit starken bis stürmischen Böen aus West
bis Südwest vor allem in der Mitte und im Süden. Im äußersten Norden
gibt es nur einzelne starke Böen, am ehesten an der Nordsee. Auf den
Bergen ist weiterhin mit Sturm- auf exponierten Gipfeln mit schweren
Sturmböen, vereinzelt auch mit orkanartigen Böen zu rechnen.
Nachmittags und abends nimmt der Wind dann aber allgemein ab.
Im Tagesverlauf lebt vor allem im Norden und in der Mitte die
Schauertätigkeit wieder auf, auch kurze Gewitter mit Graupel und
stürmischen Böen oder Sturmböen sind möglich.
In der Südhälfte bleibt es dagegen vielerorts trocken, lediglich an
den Alpen fällt gebietsweise Regen oder es gibt einzelne Schauer.
In der Nacht zum Mittwoch gibt es weitere schauerartige Regenfälle,
die sich auch auf die Südhälfte ausweiten, anfangs sind auch noch
kurze Gewitter dabei. Im Südwesten und im Norden kann es auch mal
längere Zeit regnen, Warnschwellen für Dauer- oder Starkregen werden
aber wohl nicht erreicht.
Der Wind frischt vor allem im Westen wieder etwas aus Südwest auf.
Dort kann es einzelne starke Windböen geben. Im Bergland gibt es in
den Kamm- und Gipfellagen erneut stürmische Böen, vereinzelt auch
Sturmböen.
Warnung vor Wind- und Sturmböen:
Vor allem im Süden und in der Mitte erneut starke, in freien Lagen
und bei Schauern stürmische Böen (Bft. 7 bis 8) aus Südwest. Im
Norden nur vereinzelt starke Windböen, am ehesten an der Nordsee. Im
Bergland stürmische Böen oder Sturmböen (Bft. 8 bis 9), auf
exponierten Gipfeln auch schwere Sturmböen bis hin zu orkanartigen
Böen (Bft. 10 bis 11).
Warnung vor Gewittern:
Im Süden einzelne Gewitter mit stürmischen Böen 8 Bft, vereinzelt
auch darüber.
Nächste Aktualisierung: spätestens Dienstag, 29.03.2016, 07:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Jens Winninghoff
===============================================
Hinweis:
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Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Dienstag, 29.03.2016, 06:18 Uhr
In der Mitte und im Süden starke bis stürmische Böen, im Bergland
Sturm- und schwere Sturmböen. Im tagesverlauf vor allem im Norden und
in der Mitte einzelne Gewitter.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden
bis Mittwoch, 30.03.2016, 05:00 Uhr:
Tiefausläufer sorgen weiterhin für einen wechselhaften und windigen
Witterungsabschnitt.
Heute Früh gibt es vor allem im Westen, Südwesten und in den
mittleren Landesteilen weiterhin einzelne Schauer, die
Gewitterwahrscheinlichkeit bleibt aber zunächst gering.
Der Wind nimmt weiter zu. Im Süden und in der Mitte treten starke bis
stürmische Böen (Bft. 7 bis 8) aus Südwest auf, in den Kamm- und
Gipfellagen der Mittelgebirge muss mit Sturmböen, auf exponierten
Gipfeln auch mit schweren Sturm- oder orkanartigen Böen (Bft. 9 bis
11) gerechnet werden.
Tagsüber bleibt es windig mit starken bis stürmischen Böen aus West
bis Südwest vor allem in der Mitte und im Süden. Im äußersten Norden
gibt es nur einzelne starke Böen, am ehesten an der Nordsee. Auf den
Bergen ist weiterhin mit Sturm- auf exponierten Gipfeln mit schweren
Sturmböen, vereinzelt auch mit orkanartigen Böen zu rechnen.
Nachmittags und abends nimmt der Wind dann aber allgemein ab.
Im Tagesverlauf lebt vor allem im Norden und in der Mitte die
Schauertätigkeit wieder auf, auch kurze Gewitter mit Graupel und
stürmischen Böen oder Sturmböen sind möglich.
In der Südhälfte bleibt es dagegen vielerorts trocken, lediglich an
den Alpen fällt gebietsweise Regen oder es gibt einzelne Schauer.
In der Nacht zum Mittwoch gibt es weitere schauerartige Regenfälle,
die sich auch auf die Südhälfte ausweiten, anfangs sind auch noch
kurze Gewitter dabei. Im Südwesten und im Norden kann es auch mal
längere Zeit regnen, Warnschwellen für Dauer- oder Starkregen werden
aber wohl nicht erreicht.
Der Wind frischt vor allem im Westen wieder etwas aus Südwest auf.
Dort kann es einzelne starke Windböen geben. Im Bergland gibt es in
den Kamm- und Gipfellagen erneut stürmische Böen, vereinzelt auch
Sturmböen.
Warnung vor Wind- und Sturmböen:
Vor allem im Süden und in der Mitte erneut starke, in freien Lagen
und bei Schauern stürmische Böen (Bft. 7 bis 8) aus Südwest. Im
Norden nur vereinzelt starke Windböen, am ehesten an der Nordsee. Im
Bergland stürmische Böen oder Sturmböen (Bft. 8 bis 9), auf
exponierten Gipfeln auch schwere Sturmböen bis hin zu orkanartigen
Böen (Bft. 10 bis 11).
Warnung vor Gewittern:
Im Süden einzelne Gewitter mit stürmischen Böen 8 Bft, vereinzelt
auch darüber.
Nächste Aktualisierung: spätestens Dienstag, 29.03.2016, 07:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Jens Winninghoff
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