DWD -> WARNLAGEBERICHT für Deutschland -
VHDL30 DWOG 280200
Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Montag, 28.03.2016, 05:00 Uhr
Am Morgen im Süden vereinzelt leichter Frost und Glätte. Im
Tagesverlauf deutlich auffrischender Südwind und zum Nachmittag in
der Westhälfte einzelne Gewitter. Stürmische Böen und Sturmböen, in
ungünstigen Lagen auch schwere Sturmböen.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden
bis Dienstag, 29.03.2016, 05:00 Uhr:
Zu Wochenbeginn sorgen Tiefausläufer für einen wechselhaften
Witterungsabschnitt. Dabei werden mäßig warme Luftmassen
herangeführt.
In den Morgenstunden zieht letzter Regen im Südosten ab. Dahinter hat
die Wolkendecke stärker aufgelockert. Dadurch liegt die Temperatur im
Süden zum Teil im Frostbereich, sodass mit Glätte durch überfrierende
Nässe gerechnet werden muss. Auch in der Mitte und im Osten gibt es
leichten Bodenfrost und örtlich Reifglätte.
Der Wind hat in den westlichen Landesteilen und an der Nordsee
bereits zugenommen. Es treten erste starke Böen (Bft 7, bis 60 km/h),
in ungünstigen Lagen und direkt an der See vereinzelt auch stürmische
Böen (Bft 8, bis 70 km/h) aus Süd auf.
Im Tagesverlauf greift mit den Ausläufern eines von England zur
Nordsee ziehenden Tiefs neuer Regen von Westen her über. Zum
Nachmittag nehmen die Niederschläge Schauercharakter an. Dann sind
auch Gewitter möglich. Der Wind frischt deutlich auf. Insbesondere in
der Westhälfte und in Verbindung mit Schauern und Gewittern sind
Sturmböen (Bft 8/9, 60 bis 85 km/h) aus Süd bis Südwest möglich. An
der Nordsee und vereinzelt in Verbindung mit Gewittern sind auch
schwere Sturmböen (Bft 10, bis 100 km/h) nicht ausgeschlossen. Auf
einzelnen exponierten Berggipfeln sind Böen Bft 11/12 (bis 120 km/h)
möglich. In den östlichen Landesteilen weht der Wind schwächer mit
einzelnen starken Böen (bis 60 km/h). Im Südosten sind keine
Wetterwarnungen zu erwarten.
In der Nacht auf Dienstag halten Schauer und Gewitter an und breiten
sich dann allmählich auch in die östlichen Landesteile aus. Abgesehen
vom Norden treten weiter starke bis stürmische Böen auf, insbesondere
auch in Verbindung mit Schauern und Gewittern. Im höheren Bergland
sind auch Sturmböen und schwere Sturmböen möglich, auf den Berggipfel
vereinzelt Bft 11/12.
Warnung vor Frost/Glätte:
Im Süden in der kommenden Nacht gebietsweise leichter Frost und
lokal, besonders in höheren Lagen, auch Glätte durch überfrierende
Nässe.
Warnung vor Sturm:
In der Westhälfte deutlich auffrischender Wind. Teils Bft 8/9 (60 bis
85 km/h), exponiert und in Verbindung mit nachmittäglichen Gewittern
auch Bft 10 (bis 100 km/h). Auf den Berggipfeln Bft 10, vereinzelt
Bft 11/12 (bis 120 km/h). Wind aus südlichen Richtungen.
Nächste Aktualisierung: spätestens Montag, 28.03.2016, 07:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Marcus Beyer
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Warnlagebericht für Deutschland
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am Montag, 28.03.2016, 05:00 Uhr
Am Morgen im Süden vereinzelt leichter Frost und Glätte. Im
Tagesverlauf deutlich auffrischender Südwind und zum Nachmittag in
der Westhälfte einzelne Gewitter. Stürmische Böen und Sturmböen, in
ungünstigen Lagen auch schwere Sturmböen.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden
bis Dienstag, 29.03.2016, 05:00 Uhr:
Zu Wochenbeginn sorgen Tiefausläufer für einen wechselhaften
Witterungsabschnitt. Dabei werden mäßig warme Luftmassen
herangeführt.
In den Morgenstunden zieht letzter Regen im Südosten ab. Dahinter hat
die Wolkendecke stärker aufgelockert. Dadurch liegt die Temperatur im
Süden zum Teil im Frostbereich, sodass mit Glätte durch überfrierende
Nässe gerechnet werden muss. Auch in der Mitte und im Osten gibt es
leichten Bodenfrost und örtlich Reifglätte.
Der Wind hat in den westlichen Landesteilen und an der Nordsee
bereits zugenommen. Es treten erste starke Böen (Bft 7, bis 60 km/h),
in ungünstigen Lagen und direkt an der See vereinzelt auch stürmische
Böen (Bft 8, bis 70 km/h) aus Süd auf.
Im Tagesverlauf greift mit den Ausläufern eines von England zur
Nordsee ziehenden Tiefs neuer Regen von Westen her über. Zum
Nachmittag nehmen die Niederschläge Schauercharakter an. Dann sind
auch Gewitter möglich. Der Wind frischt deutlich auf. Insbesondere in
der Westhälfte und in Verbindung mit Schauern und Gewittern sind
Sturmböen (Bft 8/9, 60 bis 85 km/h) aus Süd bis Südwest möglich. An
der Nordsee und vereinzelt in Verbindung mit Gewittern sind auch
schwere Sturmböen (Bft 10, bis 100 km/h) nicht ausgeschlossen. Auf
einzelnen exponierten Berggipfeln sind Böen Bft 11/12 (bis 120 km/h)
möglich. In den östlichen Landesteilen weht der Wind schwächer mit
einzelnen starken Böen (bis 60 km/h). Im Südosten sind keine
Wetterwarnungen zu erwarten.
In der Nacht auf Dienstag halten Schauer und Gewitter an und breiten
sich dann allmählich auch in die östlichen Landesteile aus. Abgesehen
vom Norden treten weiter starke bis stürmische Böen auf, insbesondere
auch in Verbindung mit Schauern und Gewittern. Im höheren Bergland
sind auch Sturmböen und schwere Sturmböen möglich, auf den Berggipfel
vereinzelt Bft 11/12.
Warnung vor Frost/Glätte:
Im Süden in der kommenden Nacht gebietsweise leichter Frost und
lokal, besonders in höheren Lagen, auch Glätte durch überfrierende
Nässe.
Warnung vor Sturm:
In der Westhälfte deutlich auffrischender Wind. Teils Bft 8/9 (60 bis
85 km/h), exponiert und in Verbindung mit nachmittäglichen Gewittern
auch Bft 10 (bis 100 km/h). Auf den Berggipfeln Bft 10, vereinzelt
Bft 11/12 (bis 120 km/h). Wind aus südlichen Richtungen.
Nächste Aktualisierung: spätestens Montag, 28.03.2016, 07:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Marcus Beyer
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