VHDL17 DWOG 10-Tage-Vorhersage fuer Deutschland
VHDL17 DWOG 281200
Deutscher Wetterdienst
10-Tage-Vorhersage für Deutschland
von Sonntag, 31.01.2016 bis Sonntag, 07.02.2016
ausgegeben von der Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
am Donnerstag, 28.01.2016, 14:10 Uhr
Unbeständig mit zeitweiligen Niederschlägen, anfangs im Süden teils
ergiebig. Windig, teils stürmisch. An Montag mild bis sehr mild,
danach wieder etwas kälter.
Vorhersage für Deutschland bis Donnerstag, 04.02.2016,
Am Sonntag bleibt der Himmel meist bedeckt. Dabei fällt verbreitet
Regen, wobei der Schwerpunkt im südlichen Drittel des Landes liegt.
Dort kommt es zu lang andauernden und besonders in Staulagen der
Mittelgebirge sowie des Allgäus kräftigen Regenfällen, die zum Teil
unwetterartig ausfallen können. Die Schneefallgrenze liegt in den
mittleren Landesteilen bei 600 bis 900 m, nach Süden hin teils
deutlich über 1000 m. Entsprechend muss im dortigen Bergland mit
starkem Tauwetter gerechnet werden. Chancen auf gelegentliche
Auflockerungen bestehen am ehesten über der Norddeutschen Tiefebene
und im Küstenraum, wo nur einzelne Schauer fallen. Die Höchstwerte
liegen zwischen 5 und 10 Grad, im Süden und Südwesten stellenweise
auch etwas darüber. Der West- bis Südwestwind weht besonders im
Süden sowie an der Küste stark bis stürmisch. In exponierten Kamm-
und Gipfellagen sind schwere Sturmböen oder orkanartige Böen möglich.
In der Nacht zum Montag kommt es verbreitet zu Regenfällen, deren
Intensität im Süden aber allmählich abnimmt. Die Luft kühlt sich auf
9 bis 2 Grad ab, mit den tiefsten Werten im Osten und Nordosten. Der
Südwest- bis Westwind nimmt im Laufe der Nacht wieder zu mit starken
bis stürmischen Böen. Im Bergland treten Sturmböen auf, in
exponierten Höhenlagen sind schwere Sturmböen oder orkanartige Böen
zu erwarten.
Am Montag überwiegen dichte Wolken, aus denen es zeitweise regnet. Im
Tagesverlauf zieht sich der Regen mehr und mehr in den Nordosten
zurück. Gleichzeitig lockert die Wolkendecke zu den Alpen hin auf und
die Sonne zeigt sich hin und wieder. Mit Tageshöchsttemperaturen
zwischen 8 und 15 Grad, im südlichen Oberrheingraben vielleicht noch
etwas darüber, wird es erneut sehr mild. Der Südwestwind legt noch
etwas zu und weht verbreitet mäßig bis frisch, nach Norden hin stark
mit Sturmböen bis in tiefe Lagen. Richtung Nordsee sowie in den Kamm-
und Gipfellagen einiger Mittelgebirge sind schwere Sturmböen oder
orkanartige Böen möglich.
In der Nacht zum Dienstag geht die Temperatur auf 8 bis 3 Grad
zurück.
Am Dienstag ist es wechselnd bis stark bewölkt, gebietsweise regnet
es. Nur hier und da zeigt sich die Sonne, bevorzugt auf der
windabgewandten Seite der Mittelgebirge sowie an den Alpen. Die
Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 7 und 13 Grad. Es weht weiterhin
mäßiger bis frischer, nach Norden hin starker Südwest- bis Westwind
mit Sturmböen, an der See sowie in einigen Hochlagen auch schweren
Sturmböen oder orkanartigen Böen.
In der Nacht zum Mittwoch kühlt es sich auf 6 bis 0 Grad ab. Im
Bergland gibt es stellenweise leichten Frost.
Am Mittwoch und Donnerstag dauert das wechselhafte Wetter an. Immer
wieder ziehen Wolken durch, aus denen schauerartige, in
West-Nordwest-Staulagen zum Teil länger andauernde Niederschläge
fallen. Dabei sinkt die Schneefallgrenze bis in mittlere Lagen des
Berglands. Es wird etwas kälter, so dass die Tageshöchstwerte am
Donnerstag nur noch zwischen 4 und 10 Grad, im höheren Bergland um
den Gefrierpunkt liegen. Der anfänglich noch mäßige bis frische, in
Böen starke bis stürmische Wind lässt mehr und mehr nach.
In den Nächten kühlt sich die Luft auf 5 bis 0 Grad ab. Besonders im
Bergland muss mit leichtem, bei längerem Aufklaren örtlich mäßigem
Frost von etwas unter -5 Grad gerechnet werden.
Trendprognose für Deutschland, von Freitag, 05.02.2016 bis Sonntag,
07.02.2016,
Weiterhin wechselhaft mit zeitweiligen Niederschlägen bei
wahrscheinlich steigender Schneefallgrenze. Insgesamt aber keine
durchgreifende Temperaturänderung.
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Jens Hoffmann
Deutscher Wetterdienst
10-Tage-Vorhersage für Deutschland
von Sonntag, 31.01.2016 bis Sonntag, 07.02.2016
ausgegeben von der Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
am Donnerstag, 28.01.2016, 14:10 Uhr
Unbeständig mit zeitweiligen Niederschlägen, anfangs im Süden teils
ergiebig. Windig, teils stürmisch. An Montag mild bis sehr mild,
danach wieder etwas kälter.
Vorhersage für Deutschland bis Donnerstag, 04.02.2016,
Am Sonntag bleibt der Himmel meist bedeckt. Dabei fällt verbreitet
Regen, wobei der Schwerpunkt im südlichen Drittel des Landes liegt.
Dort kommt es zu lang andauernden und besonders in Staulagen der
Mittelgebirge sowie des Allgäus kräftigen Regenfällen, die zum Teil
unwetterartig ausfallen können. Die Schneefallgrenze liegt in den
mittleren Landesteilen bei 600 bis 900 m, nach Süden hin teils
deutlich über 1000 m. Entsprechend muss im dortigen Bergland mit
starkem Tauwetter gerechnet werden. Chancen auf gelegentliche
Auflockerungen bestehen am ehesten über der Norddeutschen Tiefebene
und im Küstenraum, wo nur einzelne Schauer fallen. Die Höchstwerte
liegen zwischen 5 und 10 Grad, im Süden und Südwesten stellenweise
auch etwas darüber. Der West- bis Südwestwind weht besonders im
Süden sowie an der Küste stark bis stürmisch. In exponierten Kamm-
und Gipfellagen sind schwere Sturmböen oder orkanartige Böen möglich.
In der Nacht zum Montag kommt es verbreitet zu Regenfällen, deren
Intensität im Süden aber allmählich abnimmt. Die Luft kühlt sich auf
9 bis 2 Grad ab, mit den tiefsten Werten im Osten und Nordosten. Der
Südwest- bis Westwind nimmt im Laufe der Nacht wieder zu mit starken
bis stürmischen Böen. Im Bergland treten Sturmböen auf, in
exponierten Höhenlagen sind schwere Sturmböen oder orkanartige Böen
zu erwarten.
Am Montag überwiegen dichte Wolken, aus denen es zeitweise regnet. Im
Tagesverlauf zieht sich der Regen mehr und mehr in den Nordosten
zurück. Gleichzeitig lockert die Wolkendecke zu den Alpen hin auf und
die Sonne zeigt sich hin und wieder. Mit Tageshöchsttemperaturen
zwischen 8 und 15 Grad, im südlichen Oberrheingraben vielleicht noch
etwas darüber, wird es erneut sehr mild. Der Südwestwind legt noch
etwas zu und weht verbreitet mäßig bis frisch, nach Norden hin stark
mit Sturmböen bis in tiefe Lagen. Richtung Nordsee sowie in den Kamm-
und Gipfellagen einiger Mittelgebirge sind schwere Sturmböen oder
orkanartige Böen möglich.
In der Nacht zum Dienstag geht die Temperatur auf 8 bis 3 Grad
zurück.
Am Dienstag ist es wechselnd bis stark bewölkt, gebietsweise regnet
es. Nur hier und da zeigt sich die Sonne, bevorzugt auf der
windabgewandten Seite der Mittelgebirge sowie an den Alpen. Die
Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 7 und 13 Grad. Es weht weiterhin
mäßiger bis frischer, nach Norden hin starker Südwest- bis Westwind
mit Sturmböen, an der See sowie in einigen Hochlagen auch schweren
Sturmböen oder orkanartigen Böen.
In der Nacht zum Mittwoch kühlt es sich auf 6 bis 0 Grad ab. Im
Bergland gibt es stellenweise leichten Frost.
Am Mittwoch und Donnerstag dauert das wechselhafte Wetter an. Immer
wieder ziehen Wolken durch, aus denen schauerartige, in
West-Nordwest-Staulagen zum Teil länger andauernde Niederschläge
fallen. Dabei sinkt die Schneefallgrenze bis in mittlere Lagen des
Berglands. Es wird etwas kälter, so dass die Tageshöchstwerte am
Donnerstag nur noch zwischen 4 und 10 Grad, im höheren Bergland um
den Gefrierpunkt liegen. Der anfänglich noch mäßige bis frische, in
Böen starke bis stürmische Wind lässt mehr und mehr nach.
In den Nächten kühlt sich die Luft auf 5 bis 0 Grad ab. Besonders im
Bergland muss mit leichtem, bei längerem Aufklaren örtlich mäßigem
Frost von etwas unter -5 Grad gerechnet werden.
Trendprognose für Deutschland, von Freitag, 05.02.2016 bis Sonntag,
07.02.2016,
Weiterhin wechselhaft mit zeitweiligen Niederschlägen bei
wahrscheinlich steigender Schneefallgrenze. Insgesamt aber keine
durchgreifende Temperaturänderung.
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Jens Hoffmann