DWD -> WARNLAGEBERICHT für Deutschland -
VHDL30 DWOG 300200
Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Donnerstag, 30.04.2015, 05:00 Uhr
Vorerst keine wetterbedingten Gefahren.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden
bis Freitag, 01.05.2015, 05:00 Uhr:
Der Ausläufer eines über die Nordsee nach Südskandinavien ziehenden
Tiefs hat den Nordwesten des Landes erreicht. Er kommt im Laufe des
Tages bis in die mittleren Landesteile voran und sorgt dabei
landesweit für wechselhaftes Wetter. Ab der Nacht zum 1.Mai legt sich
der Tiefausläufer schleifend über den Süden unseres Landes und bringt
dort länger anhaltenden Regen.
Heute breiten sich die vermehrt schauerartigen Regenfälle vom
Nordwesten allmählich bis in die östlichen und mittleren Landesteile
nach Osten aus. Dabei können sich im Tagesverlauf auch einzelne
Gewitter mit starken Windböen entwickeln. Im Bergland sind auch
abseits der Schauer starke bis stürmische Böen möglich.
In der Nacht zum Freitag beruhigt sich das Wetter in der Nordhälfte
und die Bewölkung lockert von Westen her auf, so dass die Temperatur
am Erdboden stellenweise unter den Gefrierpunkt sinkt. Ganz im Norden
bleibt es aber bei Schauerwetter mit kurzen Gewittern.
Im Süden setzt Dauerregen ein. Im Schwarzwald können in einigen
Staulagen bis in die Nacht zum Samstag 50 bis 80 mm Regen in 24
Stunden fallen.
Dort werden Unwetterwarnungen nötig, sonst sind im Süden gebietsweise
30 bis 50 mm Regen in 24 Stunden möglich.
In einigen Hochlagen der südlichen Mittelgebirge und in den Alpen
frischt der Wind auf mit Sturmböen.
Nächste Aktualisierung: spätestens Donnerstag, 30.04.2015, 07:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Bernd Zeuschner
===============================================
Hinweis:
Etwaige Verspätungen in der Zustellung der E-Mail aufgrund technischer Probleme des Netz- oder Knotenbetreibers liegen nicht in der Verantwortung des DWD!
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Tiefs hat den Nordwesten des Landes erreicht. Er kommt im Laufe des
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der Tiefausläufer schleifend über den Süden unseres Landes und bringt
dort länger anhaltenden Regen.
Heute breiten sich die vermehrt schauerartigen Regenfälle vom
Nordwesten allmählich bis in die östlichen und mittleren Landesteile
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Gewitter mit starken Windböen entwickeln. Im Bergland sind auch
abseits der Schauer starke bis stürmische Böen möglich.
In der Nacht zum Freitag beruhigt sich das Wetter in der Nordhälfte
und die Bewölkung lockert von Westen her auf, so dass die Temperatur
am Erdboden stellenweise unter den Gefrierpunkt sinkt. Ganz im Norden
bleibt es aber bei Schauerwetter mit kurzen Gewittern.
Im Süden setzt Dauerregen ein. Im Schwarzwald können in einigen
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Stunden fallen.
Dort werden Unwetterwarnungen nötig, sonst sind im Süden gebietsweise
30 bis 50 mm Regen in 24 Stunden möglich.
In einigen Hochlagen der südlichen Mittelgebirge und in den Alpen
frischt der Wind auf mit Sturmböen.
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