DWD -> Regionenwetter - Baden-Württemberg -
VHDL16 DWSG 281000
Regionenwetter-aktuell für Baden-Württemberg
ausgegeben von der Regionalen Wetterberatung Stuttgart
am Dienstag, 28.04.2015, 11:30 Uhr
Im Südosten Regen, nach Bayern abziehend. Später meist trocken, nur
ganz vereinzelt Schauer. Nachts im Bergland leichter Frost, häufig
Bodenfrost.
Vorhersage für Baden-Württemberg:
Heute Mittag ist es stark bewölkt und südlich der Donau regnet es
zeitweise. Im weiteren Verlauf zieht der Regen nach Bayern ab und am
Nachmittag kommt von Baden her gelegentlich die Sonne durch. Schauer
gibt es nur ganz vereinzelt, ab Mittag bleibt es meist trocken. Die
Tagesmaxima liegen zwischen 7 Grad im Bergland und 15 Grad in der
Kurpfalz. Dazu weht ein schwacher, in Böen mäßiger bis frischer Wind
aus westlichen Richtungen.
In der Nacht zu Mittwoch lockern die Wolken die Wolken verbreitet auf
und es zeigt sich vielerorts ein klarer Sternenhimmel. Am Bodensee
ist lokal Nebel möglich. Die Temperatur geht auf Werte zwischen +5
Grad am Rhein und -2 Grad im Bergland zurück.
Am Mittwoch ist es heiter bis wolkig und es bleibt trocken. Die
Temperatur steigt auf Werte zwischen 12 und 17 Grad. Der Wind weht
schwach bis mäßig aus östlichen Richtungen.
In der Nacht zum Donnerstag nimmt die Bewölkung zu und von Westen her
kommt Regen auf, der in den Hochlagen des Südschwarzwaldes auch mit
Schnee vermischt sein kann. Die Temperatur sinkt auf 8 bis 2 Grad.
Der Wind nimmt zu und dreht auf Südwest, im Bergland ist mit starken
bis stürmischen Böen zu rechnen.
Am Donnerstag fällt aus überwiegend geschlossener Bewölkung
verbreitet Regen, der im Schwarzwald auch anhaltend sein kann. Die
Temperaturen erreichen Werte zwischen 9 Grad im Bergland und 15 Grad
im Rheintal. Dazu weht ein kräftiger, in Böen starker bis stürmischer
Wind aus Südwest bis West. Im höheren Bergland muss auch mit
Sturmböen, auf Schwarzwaldgipfeln auch mit schweren Sturmböen
gerechnet werden.
In der Nacht zu Freitag nimmt der Regen von Nordwesten her ab.
Insgesamt bleibt der Himmel stark bewölkt, Wolkenlücken gibt es am
ehesten im Norden. Die Luft kühlt sich auf 8 bis 2 Grad ab. Der Wind
lässt nach.
Am Freitag ist es stark bewölkt und anfangs fällt im Südosten noch
etwas Regen. Im Tagesverlauf entwickeln sich einzelne Schauer, meist
bleibt es aber trocken. Die Temperatur steigt auf Höchstwerte
zwischen 9 Grad im Bergland und 15 Grad im Rheintal. Der mäßige
Westwind lebt im Tagesverlauf in Böen stark, im Bergland teils
stürmisch auf.
In der Nacht zu Samstag halten sich viele Wolken und in der Südhälfte
regnet es zeitweise. Die Tiefstwerte liegen zwischen 8 und 2 Grad.
Deutschlandübersicht:
Offenbach, Dienstag, den 28.04.2015, 11:30 Uhr -
"Am heutigen Dienstag wird das Wetter im Süden und Osten Deutschlands
weiterhin von der Kaltfront, ausgehend vom Tief WALDEMAR mit Zentrum
über den Färöer Inseln, beeinflusst. Diese Kaltfront ist in einer
Tiefdruckrinne eingelagert, die sich von Skandinavien über Osteuropa
bis nach Italien erstreckt. Über dem Südosten Deutschlands befindet
sich zudem ein weiteres lokales Tiefdruckgebiet namens VASCO.
Diese Druckkonstellation führt im Südosten und Osten für weitere
teils kräftige Niederschläge, die in den östlichen Mittelgebirgen in
Schnee übergehen. Mit Ostwärtsverlagerung der Kaltfront klingen die
Niederschläge dort bis zur ersten Nachhälfte weitgehend ab.
In den restlichen Regionen Deutschlands zeigt sich bei wechselnder
Bewölkung häufiger die Sonne. Bereits am Mittag nähert sich von
Nordwesten her der Tiefausläufer des Randtiefs XENOPHON mit Zentrum
über Schottland. Dieser sorgt im Verlauf des Nachmittags insbesondere
im Westen und Norden für einzelne Schauer und kurze Gewitter.
In den Niederschlagsgebieten im Süden und Osten steigt die Temperatur
auf 5 bis 10, in höheren Lagen auf Werte um 2 Grad. Im Norden sowie
in der Westhälfte werden hingegen 10 bis 15, im Bergland und an der
Küste Werte um 9 Grad erreicht.
In der Nacht zum Mittwoch klingen Schauer und Regen ab und die
Bewölkung lockert zunehmend auf. Lediglich im Küstenumfeld können
noch letzte Schauer fallen. Dabei sinkt die Temperatur auf 5 bis 1
Grad, wobei verbreitet Bodenfrost auftritt. Im Bergland muss hingegen
mit leichtem Luftfrost bis -3 Grad gerechnet werden.
Der Mittwoch wird voraussichtlich der freundlichste Tag der Woche.
Durch vorübergehenden Zwischenhocheinfluss zeigt sich neben wenigen
Wolken vor allem in der Osthälfte zunächst die Sonne. In der
Westhälfte dominieren hingegen hohe Wolkenfelder, wobei auch dort die
Sonne gelegentlich zu sehen ist. Es bleibt weiterhin trocken. Die
Temperatur steigt am Nachmittag auf Werte zwischen 12 und 16, im
Südwesten lokal auf 18 Grad. Im Bergland bleibt es mit 9 bis 12 Grad
etwas kühler.
Ab dem Mittag kommt es von Westen her zu einer weiteren
Bewölkungsverdichtung bzw. in Richtung Osten zu einer
Bewölkungszunahme. Der Grund dafür ist die Annäherung einer weiteren
Kaltfront, die bereits am späten Abend auf den äußersten Nordwesten
Deutschlands übergreift.
In der Nacht zum Donnerstag weiten sich die Niederschläge auf den
Norden, die Mitte und den Süden des Bundesgebietes aus. Im Osten
bleibt es hingegen noch trocken. Durch die abschirmende Bewölkung
sinkt die Temperatur nur noch auf 8 bis 1 Grad.
Am Donnerstag kommt es mit der südöstlichen Verlagerung der Kaltfront
vor allem im Alpenvorland zu teils ergiebigen Niederschlägen. Sonst
muss bei starker Bewölkung verbreitet mit Schauern und einzelnen
Gewittern gerechnet werden. Die Höchstwerte liegen zwischen 10 und 15
Grad. Entlang des Oberrheins sind lokal auch 16 Grad möglich.
In der Nacht zum Freitag treten bei auflockernder Bewölkung nur noch
vereinzelt letzte Schauer auf. Im Süden und Südosten halten die
Regenfälle allerdings weiterhin an. Die Temperatur sinkt auf 6 bis 1
Grad.
Am Freitag (Maifeiertag) kommt es im Süden Deutschlands bei starker
Bewölkung zunächst noch zu weiteren Regenfällen, die jedoch
allmählich nach Osten abziehen. In den restlichen Gebieten muss im
Tagesverlauf bei meist wechselnder bis starker Bewölkung mit
einzelnen kurzen Schauern gerechnet werden. Gegen Abend lässt die
Schauertätigkeit bei auflockernder Bewölkung deutlich nach. Die
Temperatur steigt am Nachmittag auf 11 bis 14, am Oberrhein bis 15
Grad. Im Bergland bleibt es mit 7 bis 10 Grad etwas kühler."
Das erklärt M.Sc.-Met. Andreas Würtz von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in
Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
Hinweis:
Die aktuellen Wetter- und Unwetterwarnungen finden Sie unter:
www.wettergefahren.de
Aktuelle Wetter- und Klimainformationen finden Sie unter:
www.dwd.de
Die Vorhersage- und Beratungszentrale des DWD ist rund um die Uhr
telefonisch erreichbar unter Tel.: 069/8062-3333
Copyright (c) Deutscher Wetterdienst
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Sie können diesen Newsletter über die Webseite
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zu jeder Zeit wieder abbestellen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Pressestelle des DWD
Telefon: 069 8062 4501
Fax: 069 8062 4509
E-Mail: pressestelle@dwd.de
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Regionenwetter-aktuell für Baden-Württemberg
ausgegeben von der Regionalen Wetterberatung Stuttgart
am Dienstag, 28.04.2015, 11:30 Uhr
Im Südosten Regen, nach Bayern abziehend. Später meist trocken, nur
ganz vereinzelt Schauer. Nachts im Bergland leichter Frost, häufig
Bodenfrost.
Vorhersage für Baden-Württemberg:
Heute Mittag ist es stark bewölkt und südlich der Donau regnet es
zeitweise. Im weiteren Verlauf zieht der Regen nach Bayern ab und am
Nachmittag kommt von Baden her gelegentlich die Sonne durch. Schauer
gibt es nur ganz vereinzelt, ab Mittag bleibt es meist trocken. Die
Tagesmaxima liegen zwischen 7 Grad im Bergland und 15 Grad in der
Kurpfalz. Dazu weht ein schwacher, in Böen mäßiger bis frischer Wind
aus westlichen Richtungen.
In der Nacht zu Mittwoch lockern die Wolken die Wolken verbreitet auf
und es zeigt sich vielerorts ein klarer Sternenhimmel. Am Bodensee
ist lokal Nebel möglich. Die Temperatur geht auf Werte zwischen +5
Grad am Rhein und -2 Grad im Bergland zurück.
Am Mittwoch ist es heiter bis wolkig und es bleibt trocken. Die
Temperatur steigt auf Werte zwischen 12 und 17 Grad. Der Wind weht
schwach bis mäßig aus östlichen Richtungen.
In der Nacht zum Donnerstag nimmt die Bewölkung zu und von Westen her
kommt Regen auf, der in den Hochlagen des Südschwarzwaldes auch mit
Schnee vermischt sein kann. Die Temperatur sinkt auf 8 bis 2 Grad.
Der Wind nimmt zu und dreht auf Südwest, im Bergland ist mit starken
bis stürmischen Böen zu rechnen.
Am Donnerstag fällt aus überwiegend geschlossener Bewölkung
verbreitet Regen, der im Schwarzwald auch anhaltend sein kann. Die
Temperaturen erreichen Werte zwischen 9 Grad im Bergland und 15 Grad
im Rheintal. Dazu weht ein kräftiger, in Böen starker bis stürmischer
Wind aus Südwest bis West. Im höheren Bergland muss auch mit
Sturmböen, auf Schwarzwaldgipfeln auch mit schweren Sturmböen
gerechnet werden.
In der Nacht zu Freitag nimmt der Regen von Nordwesten her ab.
Insgesamt bleibt der Himmel stark bewölkt, Wolkenlücken gibt es am
ehesten im Norden. Die Luft kühlt sich auf 8 bis 2 Grad ab. Der Wind
lässt nach.
Am Freitag ist es stark bewölkt und anfangs fällt im Südosten noch
etwas Regen. Im Tagesverlauf entwickeln sich einzelne Schauer, meist
bleibt es aber trocken. Die Temperatur steigt auf Höchstwerte
zwischen 9 Grad im Bergland und 15 Grad im Rheintal. Der mäßige
Westwind lebt im Tagesverlauf in Böen stark, im Bergland teils
stürmisch auf.
In der Nacht zu Samstag halten sich viele Wolken und in der Südhälfte
regnet es zeitweise. Die Tiefstwerte liegen zwischen 8 und 2 Grad.
Deutschlandübersicht:
Offenbach, Dienstag, den 28.04.2015, 11:30 Uhr -
"Am heutigen Dienstag wird das Wetter im Süden und Osten Deutschlands
weiterhin von der Kaltfront, ausgehend vom Tief WALDEMAR mit Zentrum
über den Färöer Inseln, beeinflusst. Diese Kaltfront ist in einer
Tiefdruckrinne eingelagert, die sich von Skandinavien über Osteuropa
bis nach Italien erstreckt. Über dem Südosten Deutschlands befindet
sich zudem ein weiteres lokales Tiefdruckgebiet namens VASCO.
Diese Druckkonstellation führt im Südosten und Osten für weitere
teils kräftige Niederschläge, die in den östlichen Mittelgebirgen in
Schnee übergehen. Mit Ostwärtsverlagerung der Kaltfront klingen die
Niederschläge dort bis zur ersten Nachhälfte weitgehend ab.
In den restlichen Regionen Deutschlands zeigt sich bei wechselnder
Bewölkung häufiger die Sonne. Bereits am Mittag nähert sich von
Nordwesten her der Tiefausläufer des Randtiefs XENOPHON mit Zentrum
über Schottland. Dieser sorgt im Verlauf des Nachmittags insbesondere
im Westen und Norden für einzelne Schauer und kurze Gewitter.
In den Niederschlagsgebieten im Süden und Osten steigt die Temperatur
auf 5 bis 10, in höheren Lagen auf Werte um 2 Grad. Im Norden sowie
in der Westhälfte werden hingegen 10 bis 15, im Bergland und an der
Küste Werte um 9 Grad erreicht.
In der Nacht zum Mittwoch klingen Schauer und Regen ab und die
Bewölkung lockert zunehmend auf. Lediglich im Küstenumfeld können
noch letzte Schauer fallen. Dabei sinkt die Temperatur auf 5 bis 1
Grad, wobei verbreitet Bodenfrost auftritt. Im Bergland muss hingegen
mit leichtem Luftfrost bis -3 Grad gerechnet werden.
Der Mittwoch wird voraussichtlich der freundlichste Tag der Woche.
Durch vorübergehenden Zwischenhocheinfluss zeigt sich neben wenigen
Wolken vor allem in der Osthälfte zunächst die Sonne. In der
Westhälfte dominieren hingegen hohe Wolkenfelder, wobei auch dort die
Sonne gelegentlich zu sehen ist. Es bleibt weiterhin trocken. Die
Temperatur steigt am Nachmittag auf Werte zwischen 12 und 16, im
Südwesten lokal auf 18 Grad. Im Bergland bleibt es mit 9 bis 12 Grad
etwas kühler.
Ab dem Mittag kommt es von Westen her zu einer weiteren
Bewölkungsverdichtung bzw. in Richtung Osten zu einer
Bewölkungszunahme. Der Grund dafür ist die Annäherung einer weiteren
Kaltfront, die bereits am späten Abend auf den äußersten Nordwesten
Deutschlands übergreift.
In der Nacht zum Donnerstag weiten sich die Niederschläge auf den
Norden, die Mitte und den Süden des Bundesgebietes aus. Im Osten
bleibt es hingegen noch trocken. Durch die abschirmende Bewölkung
sinkt die Temperatur nur noch auf 8 bis 1 Grad.
Am Donnerstag kommt es mit der südöstlichen Verlagerung der Kaltfront
vor allem im Alpenvorland zu teils ergiebigen Niederschlägen. Sonst
muss bei starker Bewölkung verbreitet mit Schauern und einzelnen
Gewittern gerechnet werden. Die Höchstwerte liegen zwischen 10 und 15
Grad. Entlang des Oberrheins sind lokal auch 16 Grad möglich.
In der Nacht zum Freitag treten bei auflockernder Bewölkung nur noch
vereinzelt letzte Schauer auf. Im Süden und Südosten halten die
Regenfälle allerdings weiterhin an. Die Temperatur sinkt auf 6 bis 1
Grad.
Am Freitag (Maifeiertag) kommt es im Süden Deutschlands bei starker
Bewölkung zunächst noch zu weiteren Regenfällen, die jedoch
allmählich nach Osten abziehen. In den restlichen Gebieten muss im
Tagesverlauf bei meist wechselnder bis starker Bewölkung mit
einzelnen kurzen Schauern gerechnet werden. Gegen Abend lässt die
Schauertätigkeit bei auflockernder Bewölkung deutlich nach. Die
Temperatur steigt am Nachmittag auf 11 bis 14, am Oberrhein bis 15
Grad. Im Bergland bleibt es mit 7 bis 10 Grad etwas kühler."
Das erklärt M.Sc.-Met. Andreas Würtz von der
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Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
Hinweis:
Die aktuellen Wetter- und Unwetterwarnungen finden Sie unter:
www.wettergefahren.de
Aktuelle Wetter- und Klimainformationen finden Sie unter:
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