VHDL17 DWOG 1200UTC 10-Tage-Vorhersage fuer Deutschland
VHDL17 DWOG 311200
Deutscher Wetterdienst
10-Tage-Vorhersage für Deutschland
von Samstag, 03.01.2015 bis Samstag, 10.01.2015
ausgegeben von der Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
am Mittwoch, 31.12.2014, 13:12 Uhr
Unbeständig und relativ mild. Im Norden und im Bergland zeitweise
stürmisch.
Vorhersage für Deutschland bis Mittwoch, 07.01.2015,
Am Samstag ist es wechselnd oder stark bewölkt mit einzelnen, teils
schauerartigen Niederschlägen, die im Bergland als Schnee, in tiefen
Lagen als Regen oder Schneeregen fallen. Bei kräftigen Schauern oder
vereinzelten kurzen Gewittern ist Graupel möglich. Im West- und
Nordweststau der östlichen Mittelgebirge sowie des Harzes und des
Alpenrandes können Neuschneemengen über 10 cm auftreten. Es wird
nasskalt mit Höchstwerten zwischen 2 und 8 Grad.
Am Alpenrand sowie in den höheren Mittelgebirgslagen liegen die
Höchstwerte um 0 Grad. Dazu weht mäßiger bis frischer, in Böen
starker, im Bergland stürmischer westlicher Wind. An der Küste und in
höheren Berglagen sind Sturmböen zu erwarten.
In der Nacht zum Sonntag fällt gebietsweise Regen. Die
Schneefallgrenze liegt bei 400 bis 600 Metern, in den Hochlagen der
östlichen Mittelgebirge kann bis 10 Zentimeter Neuschnee hinzukommen.
Im Norden und Nordosten sind Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 0,
sonst zwischen +1 und -4 Grad zu erwarten. An den Alpen muss mit
mäßigem Frost unter -5 Grad gerechnet werden. Im Bergland und im
Süden besteht verbreitet Glättegefahr.
Am Sonntag halten sich dichte Wolken, zeitweise fällt Regen, im
Bergland oberhalb von 300 bis 400 Metern und an den Alpen Schnee.
Wolkenlücken gibt es am ehesten im Norden. Die Tageshöchsttemperatur
erreicht 2 bis 8, im Bergland Werte um 0 Grad. Der Wind weht mäßig
bis frisch, im Norden und Nordosten mit starken Böen, aus West. An
der See und in höheren Berglagen sind Sturmböen möglich.
In der Nacht zum Montag fällt vor allem im Osten und Süden
gebietsweise Regen oder Schnee, wobei die Schneefallgrenze bei 300
bis 400 Meter liegt, im Osten schneit es teilweise bis in tiefe
Lagen. Von Norden und Westen her lassen die Niederschläge nach. Die
Luft kühlt ab auf +4 bis 0, im Bergland auf 0 bis -4 Grad ab. Vor
allem in höheren Lagen besteht Glättegefahr.
Am Montag und Dienstag beruhigt sich das Wetter, zunächst regnet oder
schneit es noch etwas in der Osthälfte und über der Mitte, im Laufe
des Dienstags kommt im Nordwesten wieder Regen auf. Die Sonne zeigt
sich nur selten, am ehesten im Nordosten und im Südwesten. Die
Tageshöchstwerte liegen um 0 Grad im Südosten, sonst bei +2 bis +8
Grad. Der schwache bis mäßige Wind kommt aus meist westlichen
Richtungen, an den Küsten und im höheren Bergland sind stürmische
Böen oder Sturmböen möglich.
In den Nächten kühlt es auf Werte zwischen +5 Grad im Nordwesten und
-5 Grad im Südosten ab, vor allem über der Mitte und dem Süden
besteht Glättegefahr und lokal kann sich Nebel bilden.
Am Mittwoch überwiegt starke Bewölkung und gebietsweise fällt Regen
oder Schneeregen, im Bergland oberhalb 300 bis 400m schneit es. Die
Temperatur steigt auf Werte von +2 bis +8 Grad. Der westliche Wind
frischt zeitweise auf mit starken Böen im Bergland und an den Küsten.
Nachts kühlt es auch +4 bis -5 Grad ab. Gebietsweise wird es wieder
glatt.
Trendprognose für Deutschland, von Donnerstag, 08.01.2015 bis
Samstag, 10.01.2015,
Wechselhaft und noch etwas milder. Vor allem im Norden und im
Bergland teilweise stürmisch.
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Bernd Zeuschner
Deutscher Wetterdienst
10-Tage-Vorhersage für Deutschland
von Samstag, 03.01.2015 bis Samstag, 10.01.2015
ausgegeben von der Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
am Mittwoch, 31.12.2014, 13:12 Uhr
Unbeständig und relativ mild. Im Norden und im Bergland zeitweise
stürmisch.
Vorhersage für Deutschland bis Mittwoch, 07.01.2015,
Am Samstag ist es wechselnd oder stark bewölkt mit einzelnen, teils
schauerartigen Niederschlägen, die im Bergland als Schnee, in tiefen
Lagen als Regen oder Schneeregen fallen. Bei kräftigen Schauern oder
vereinzelten kurzen Gewittern ist Graupel möglich. Im West- und
Nordweststau der östlichen Mittelgebirge sowie des Harzes und des
Alpenrandes können Neuschneemengen über 10 cm auftreten. Es wird
nasskalt mit Höchstwerten zwischen 2 und 8 Grad.
Am Alpenrand sowie in den höheren Mittelgebirgslagen liegen die
Höchstwerte um 0 Grad. Dazu weht mäßiger bis frischer, in Böen
starker, im Bergland stürmischer westlicher Wind. An der Küste und in
höheren Berglagen sind Sturmböen zu erwarten.
In der Nacht zum Sonntag fällt gebietsweise Regen. Die
Schneefallgrenze liegt bei 400 bis 600 Metern, in den Hochlagen der
östlichen Mittelgebirge kann bis 10 Zentimeter Neuschnee hinzukommen.
Im Norden und Nordosten sind Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 0,
sonst zwischen +1 und -4 Grad zu erwarten. An den Alpen muss mit
mäßigem Frost unter -5 Grad gerechnet werden. Im Bergland und im
Süden besteht verbreitet Glättegefahr.
Am Sonntag halten sich dichte Wolken, zeitweise fällt Regen, im
Bergland oberhalb von 300 bis 400 Metern und an den Alpen Schnee.
Wolkenlücken gibt es am ehesten im Norden. Die Tageshöchsttemperatur
erreicht 2 bis 8, im Bergland Werte um 0 Grad. Der Wind weht mäßig
bis frisch, im Norden und Nordosten mit starken Böen, aus West. An
der See und in höheren Berglagen sind Sturmböen möglich.
In der Nacht zum Montag fällt vor allem im Osten und Süden
gebietsweise Regen oder Schnee, wobei die Schneefallgrenze bei 300
bis 400 Meter liegt, im Osten schneit es teilweise bis in tiefe
Lagen. Von Norden und Westen her lassen die Niederschläge nach. Die
Luft kühlt ab auf +4 bis 0, im Bergland auf 0 bis -4 Grad ab. Vor
allem in höheren Lagen besteht Glättegefahr.
Am Montag und Dienstag beruhigt sich das Wetter, zunächst regnet oder
schneit es noch etwas in der Osthälfte und über der Mitte, im Laufe
des Dienstags kommt im Nordwesten wieder Regen auf. Die Sonne zeigt
sich nur selten, am ehesten im Nordosten und im Südwesten. Die
Tageshöchstwerte liegen um 0 Grad im Südosten, sonst bei +2 bis +8
Grad. Der schwache bis mäßige Wind kommt aus meist westlichen
Richtungen, an den Küsten und im höheren Bergland sind stürmische
Böen oder Sturmböen möglich.
In den Nächten kühlt es auf Werte zwischen +5 Grad im Nordwesten und
-5 Grad im Südosten ab, vor allem über der Mitte und dem Süden
besteht Glättegefahr und lokal kann sich Nebel bilden.
Am Mittwoch überwiegt starke Bewölkung und gebietsweise fällt Regen
oder Schneeregen, im Bergland oberhalb 300 bis 400m schneit es. Die
Temperatur steigt auf Werte von +2 bis +8 Grad. Der westliche Wind
frischt zeitweise auf mit starken Böen im Bergland und an den Küsten.
Nachts kühlt es auch +4 bis -5 Grad ab. Gebietsweise wird es wieder
glatt.
Trendprognose für Deutschland, von Donnerstag, 08.01.2015 bis
Samstag, 10.01.2015,
Wechselhaft und noch etwas milder. Vor allem im Norden und im
Bergland teilweise stürmisch.
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Bernd Zeuschner