VHDL17 DWOG 1200UTC 10-Tage-Vorhersage fuer Deutschland
VHDL17 DWOG 301200
Deutscher Wetterdienst
10-Tage-Vorhersage für Deutschland
von Freitag, 02.01.2015 bis Freitag, 09.01.2015
ausgegeben von der Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
am Dienstag, 30.12.2014, 13:53 Uhr
Zunächst meist nasskalt mit Niederschlägen, zu Beginn auch
gefrierend, sonst im Bergland meist Schnee, in tiefen Lagen oft
Regen. Häufig sehr windig oder stürmisch. Zum Montag vorübergehend
Wetterberuhigung.
Vorhersage für Deutschland bis Dienstag, 06.01.2015,
Am Freitag am Alpenrand anfangs noch trocken mit etwas Sonne.
Ansonsten breiten sich die Regenfälle weiter nach Süden und Osten aus
und überdecken am Abend das gesamte Bundesgebiet. Die
Schneefallgrenze steigt teils deutlich an, sodass anfangs bis in die
Kammlagen der Mittelgebirge Regen fällt. Im weiteren Verlauf fallen
die Niederschläge je nach Region wieder oberhalb von 500 bis 800
Metern als Schnee. Bei zum Teil noch gefrorenen Böden besteht
besonders im Mittelgebirgsraum und im Süden die Gefahr von
gefrierendem Regen mit Glatteis. Die Temperatur steigt nördlich der
Mittelgebirge auf 5 bis 9 Grad, sonst auf 1 bis 6 Grad. In einigen
Mittelgebirgstälern sowie am Alpenrand noch um den Gefrierpunkt. Der
Wind weht im Süden mäßig, nach Norden hin frisch bis stark aus
Südwesten, später aus westlichen Richtungen. An der See und im
Bergland gibt es Sturmböen, in exponierten Kamm- und Gipfellagen der
Mittelgebirge auch schwere Sturmböen.
In der Nacht zum Samstag kommt es zu weiteren teils schauerartigen
Niederschlägen, die im Bergland etwa oberhalb von 300 bis 400 Metern
sowie an den Alpen wieder zunehmend in Schnee übergehen. Die
Temperatur geht auf 5 bis 0 Grad in der Nordhälfte sowie 1 bis -4
Grad im Südteil des Landes zurück. Am Alpenrand sowie in höheren
Mittelgebirgslagen bis -7 Grad. Streckenweise besteht Glättegefahr.
Samstag bis Montag ist es wechselnd, häufig stark bewölkt, die Sonne
zeigt sich eher selten. Es kommt zu einzelnen, teils schauerartig
verstärkten Niederschlägen, die im Bergland meist als Schnee, in
tiefen Lagen überwiegend als Regen oder Schneeregen, bei kräftigen
Schauern oder vereinzelten kurzen Gewittern auch als Graupel fallen.
Besonders im West- und Nordweststau der östlichen Mittelgebirge und
des Harzes sowie am Alpenrand sind Neuschneemengen über 10 cm
möglich. Am Montag lassen die Niederschläge aber allgemein nach und
das Wetter beruhigt sich etwas.
Es wird nasskalt mit Tageshöchstwerten zwischen 2 und 7 Grad, am
Montag am Niederrhein auch bis 8 Grad. Am Alpenrand sowie in den
Mittelgebirgen um liegen die Höchstwerte nur um 0 Grad. Dazu weht ein
mäßiger bis frischer, in Böen starker, im Bergland auch stürmischer
westlicher Wind, der zum Montag deutlich nachlässt.
In den Nächten kühlt es je nach Bewölkung auf +4 bis -2 Grad ab.
Besonders in der Frühe und im Bergland besteht erhöhte Glättegefahr.
Am Dienstag kommt bei stark auffrischendem Südwestwind von Nordwesten
her Regen auf, der sich südostwärts ausbreitet. Im Bergland geht der
Regen später in Schnee über. Die Temperaturen steigen tagsüber auf 3
bis 7 Grad und sinken nachts auf 4 bis -1 Grad.
Trendprognose für Deutschland, von Mittwoch, 07.01.2015 bis Freitag,
09.01.2015,
Wahrscheinlich Übergang zu wechselhaftem und windigem Wetter.
Niederschläge dabei bis in höhere Lagen als Regen.
Tageshöchsttemperaturen meist 3 bis 9 Grad, nachts vielfach
frostfrei.
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Michael Goethel
Deutscher Wetterdienst
10-Tage-Vorhersage für Deutschland
von Freitag, 02.01.2015 bis Freitag, 09.01.2015
ausgegeben von der Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
am Dienstag, 30.12.2014, 13:53 Uhr
Zunächst meist nasskalt mit Niederschlägen, zu Beginn auch
gefrierend, sonst im Bergland meist Schnee, in tiefen Lagen oft
Regen. Häufig sehr windig oder stürmisch. Zum Montag vorübergehend
Wetterberuhigung.
Vorhersage für Deutschland bis Dienstag, 06.01.2015,
Am Freitag am Alpenrand anfangs noch trocken mit etwas Sonne.
Ansonsten breiten sich die Regenfälle weiter nach Süden und Osten aus
und überdecken am Abend das gesamte Bundesgebiet. Die
Schneefallgrenze steigt teils deutlich an, sodass anfangs bis in die
Kammlagen der Mittelgebirge Regen fällt. Im weiteren Verlauf fallen
die Niederschläge je nach Region wieder oberhalb von 500 bis 800
Metern als Schnee. Bei zum Teil noch gefrorenen Böden besteht
besonders im Mittelgebirgsraum und im Süden die Gefahr von
gefrierendem Regen mit Glatteis. Die Temperatur steigt nördlich der
Mittelgebirge auf 5 bis 9 Grad, sonst auf 1 bis 6 Grad. In einigen
Mittelgebirgstälern sowie am Alpenrand noch um den Gefrierpunkt. Der
Wind weht im Süden mäßig, nach Norden hin frisch bis stark aus
Südwesten, später aus westlichen Richtungen. An der See und im
Bergland gibt es Sturmböen, in exponierten Kamm- und Gipfellagen der
Mittelgebirge auch schwere Sturmböen.
In der Nacht zum Samstag kommt es zu weiteren teils schauerartigen
Niederschlägen, die im Bergland etwa oberhalb von 300 bis 400 Metern
sowie an den Alpen wieder zunehmend in Schnee übergehen. Die
Temperatur geht auf 5 bis 0 Grad in der Nordhälfte sowie 1 bis -4
Grad im Südteil des Landes zurück. Am Alpenrand sowie in höheren
Mittelgebirgslagen bis -7 Grad. Streckenweise besteht Glättegefahr.
Samstag bis Montag ist es wechselnd, häufig stark bewölkt, die Sonne
zeigt sich eher selten. Es kommt zu einzelnen, teils schauerartig
verstärkten Niederschlägen, die im Bergland meist als Schnee, in
tiefen Lagen überwiegend als Regen oder Schneeregen, bei kräftigen
Schauern oder vereinzelten kurzen Gewittern auch als Graupel fallen.
Besonders im West- und Nordweststau der östlichen Mittelgebirge und
des Harzes sowie am Alpenrand sind Neuschneemengen über 10 cm
möglich. Am Montag lassen die Niederschläge aber allgemein nach und
das Wetter beruhigt sich etwas.
Es wird nasskalt mit Tageshöchstwerten zwischen 2 und 7 Grad, am
Montag am Niederrhein auch bis 8 Grad. Am Alpenrand sowie in den
Mittelgebirgen um liegen die Höchstwerte nur um 0 Grad. Dazu weht ein
mäßiger bis frischer, in Böen starker, im Bergland auch stürmischer
westlicher Wind, der zum Montag deutlich nachlässt.
In den Nächten kühlt es je nach Bewölkung auf +4 bis -2 Grad ab.
Besonders in der Frühe und im Bergland besteht erhöhte Glättegefahr.
Am Dienstag kommt bei stark auffrischendem Südwestwind von Nordwesten
her Regen auf, der sich südostwärts ausbreitet. Im Bergland geht der
Regen später in Schnee über. Die Temperaturen steigen tagsüber auf 3
bis 7 Grad und sinken nachts auf 4 bis -1 Grad.
Trendprognose für Deutschland, von Mittwoch, 07.01.2015 bis Freitag,
09.01.2015,
Wahrscheinlich Übergang zu wechselhaftem und windigem Wetter.
Niederschläge dabei bis in höhere Lagen als Regen.
Tageshöchsttemperaturen meist 3 bis 9 Grad, nachts vielfach
frostfrei.
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Michael Goethel