SXDL33 DWAV 1030UTC DWD Synoptische Uebersicht MITTELFRIST
S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T
ausgegeben am Donnerstag, den 26.11.2015 um 10.30 UTC
Wechselhaft, zeitweise stürmisch mit Sturmböen bis ins Tiefland. Zudem milder
als zuvor, am Donnerstag aber Kälterückfall möglich.
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Synoptische Entwicklung bis zum Donnerstag, den 03.12.2015
Zu Beginn des Mittelfristzeitraums am Sonntag reicht nach dem aktuellen 00
UTC-Lauf des EZMW mittags ein Langwellentrog vom Nordmeer östlich von Island bis
nach Polen und bis zum Baltikum. Die südöstlich gerichtete Achse ist dabei über
Nordostdeutschland zu finden und schwenkt im Tagesverlauf schon nach Nordosten
ab.
Anschließend stellt sich bis zum Dienstag eine zonale Strömung ein, in der
eingelagerte Wellenstörungen in Form von Frontensystemen von West nach Ost
ziehen und auch Deutschland überqueren. Vor allem im Norden bedeutet dies in der
Nähe der Frontalzone wechselhaftes Wetter, während der Süden näher am hohen
Druck über dem Mittelmeer liegt und zumindest zeitweise antizyklonal beeinflusst
wird. Im Zuge der zonalen Strömung steigt durch Zufuhr milderer Atlantikluft die
850 hPa-Temperatur von unter 0 Grad am Sonntag bis auf etwa 5 Grad am Dienstag.
Winterliche Wettererscheinungen sind damit vorerst meist passe, allerdings
dürfte wieder der Wind auf die Agenda rücken, da der Druckgradient vor allem
nach Norden hin recht straff ist. So gibt es insbesondere am Montag, zum Teil
aber auch am Sonntag und Dienstag starke bis stürmische Böen, im Bergland kann
es Böen bis in Orkanstärke geben.
Am Mittwoch wölbt sich vom Mittelmeer her ein Rücken bis nach Südskandinavien
auf, der vorübergehend eine Wetterberuhigung in Deutschland bringt. Mit Drehung
der Strömung auf Südwest steigt die 850 hPa-Temperatur noch weiter an und
erreicht gebietsweise über 10 Grad.
Am Donnerstag gelangen wir auf die Vorderseite eines neuen Langwellentrogs, der
die Britischen Inseln erreicht. Eine vorgelagerte Kaltfront erfasst dabei von
Nordwesten her Deutschland und erreicht zum Tagesende bereits den Südosten des
Landes. Dahinter sinkt die 850 hPa-Temperatur wieder deutlich auf -2 bis -5 Grad
ab.
Im erweiterten Mittelfristzeitraum ab Freitag zeigen sich progressiv verlagernde
Trog-Keil-Muster, mit der von Westen "Tiefausläufer über Deutschland
hinwegziehen, gefolgt von kurzzeitigem Hochdruckeinfluss. Dabei dreht die
Strömung mal auf Nord bis Nordwest, mal auf West bis Südwest. Die 850
hPa-Temperatur liegt daher zeitweise unter 0, zeitweise aber auch über 0 Grad.
Ab Sonntag deutet sich mit einem neuen aufwölbenden Rücken von Westen her
allmählich zunehmender Hochdruckeinfluss an.
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Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs
Bis zum Mittwoch sind sich der aktuelle 00 UTC-EZMW-Lauf und die beiden
gestrigen EZMW-Läufe weitgehend einig, sodass das Vorhersagekonzept nicht
wesentlich geändert werden muss. Am Donnerstag gelangen wir nun jedoch früher
auf die Vorderseite eines neuen Langwellentroges, womit auch eine vorgelagerte
Kaltfront den Nordwesten von Deutschland schneller erreicht. Anschließend kommt
die Kaltfront ebenfalls schneller und mit kälterer Luft (zum Teil unter -5 Grad
in 850 hPa) auch nachhaltiger nach Südosten voran. Im erweiterten
Mittelfristzeitraum war gestern noch eine zonale Strömung angedacht, die nun
mehr meridionalisiert und so den Einfluss von Trögen mehr betont. Zudem wird aus
der südwestlichen Strömung eine eher nordwestliche, wodurch die Temperaturen
niedriger liegen dürften als gestern noch vorhergesagt.
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Vergleich mit anderen globalen Modellen
Die meisten anderen globalen Modelle (GFS, ICON, JMA, GEM und NAVGEM) sind
zunächst dem EZMW sehr ähnlich, lassen die Kaltfront am Donnerstag jedoch nicht
so rasch bzw. so nachhaltig übergreifen und liegen damit eher auf einer Linie
mit dem 00 UTC-Lauf vom EZMW von gestern. Eventuell fungiert EZMW aber mal
wieder als "Trendsetter" für neue Entwicklungen, denen die anderen Modelle in
späteren Läufen folgen. In der erweiterten Mittelfrist bietet GEM eine
alternative Entwicklung an, bei der bereits ab Freitag ein kräftiges
Hochdruckgebiet über den Britischen Inseln aufgebaut wird, welches das EZMW
zunächst deutlich weiter südwestlich berechnet. GFS positioniert das Hoch am
Freitag sogar schon über Mitteleuropa.
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Bewertung der Ensemblevorhersagen
Die Rauchfahnen des Ensembles des aktuellen EZMW-Laufs von 00 UTC verlaufen bis
Dienstag (850 hPa-Temperatur) bzw. bis Mittwoch (500 hPa-Geopotenzial) in einem
engen Spread, erst dann gehen sie auseinander. Dabei wird der Anstieg der
Temperatur bis zum Mittwoch bestätigt, ebenso lässt sich die Zonalisierung durch
ein gleichmäßigeres Geopotenzial wiederfinden. Die anschließenden Streuungen
zeigen, dass der Kaltfrontdurchgang am Donnerstag sowohl zeitlich als auch
räumlich nicht sicher ist. So gibt es am Donnerstag eine größere Schar mit
höheren 850 hPa-Temperaturen, der Median weist zudem eine Phasenverschiebung um
etwa 12 Stunden auf. Haupt- und Kontrolllauf befinden sich dagegen am unteren
Rand der Schar.
Das Clustering liefert für t_120-168 h (Dienstag bis Donnerstag) 6 Cluster (15,
10, 9, 7, 6 und 4 Mitglieder, Haupt- und Kontrolllauf in C1). Allen Clustern
gemeinsam ist, dass eine positive NAO angenommen wird, die im Einklang mit der
oben erwähnten Zonalisierung steht. Unterschiede bestehen für Mitteleuropa vor
allem in Phase und Amplitude des Rückens am Mittwoch bzw. des nachfolgenden
Langwellentrogs. Das wirkt sich dann auch auf das Clustering für t_192-240
(Freitag bis Sonntag) aus, das aus nur noch 3 Clustern besteht (18, 17 und 16
Mitglieder, Haupt- und Kontrolllauf in C1). Alle zeigen das Durchschwenken des
Langwellentroges, der im Zusammenhang mit dem Kaltfrontdurchgang steht. C3
berechnet den Trog intensiver als C1, bei C2 handelt es sich dagegen nur um
einen Randtrog. Am Sonntag wird der sich aufwölbende Rücken von allen Clustern
angeboten, jedoch ebenfalls in Lage und Intensität unterschiedlich behandelt.
Aus allen Ergebnissen zusammen lässt sich sagen, dass die Vorhersage bis zum
Mittwoch recht sicher ist, ab Donnerstag aber Unsicherheiten in Bezug auf den
Kaltfrontdurchgang vorhanden sind. Auch in der erweiterten Mittelfrist weisen
die alternativen Lösungen auf Unsicherheiten hin, allerdings scheint es nicht
unwahrscheinlich zu sein, dass spätestens zum Ende des Wochenendes hin der
Hochdruckeinfluss zunimmt.
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Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen
EFI zeigt von Montag bis Mittwoch Signale für überdurchschnittlich warmes Wetter
an, womit Schneefälle sich immer mehr in die Berge zurückziehen. Vor allem am
Sonntag kann es nach COSMO LEPS in höheren Lagen aber noch einmal zu 10 bis 15
cm Neuschnee reichen. Darüber hinaus gibt es von Sonntag bis Dienstag bei EFI
Signale für starke Windböen. Der Höhepunkt ist am Montag zu erwarten, wo die
EFI-Werte meist zwischen 0,7 und 1,0 liegen. Verbreitet sind dann stürmische
Böen bis Sturmböen (Bft 8 bis 9) möglich, in den Bergen Böen bis Orkanstärke
(Bft 12). Am Sonntag und Dienstag fällt der Wind jeweils um etwa 1 Bft schwächer
aus. Im Zusammenhang mit dem Wind kann es in höheren Lagen zu Schneeverwehungen
kommen.
Neben Wind und Schnee gibt EFI am Sonntag Signale für überdurchschnittlich viel
Regen. Dabei sind hauptsächlich Staulagen betroffen, dort kann nach COSMO LEPS
zu 30 bis 50 l/qm in 24 Stunden fallen, örtlich sind auch mehr als 50 l/qm nicht
ausgeschlossen. Eine verbreitete Unwettersituation lässt sich daraus jedoch
nicht ableiten.
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Basis für Mittelfristvorhersage
MOS-MIX, EZMW-MOS, EZMW-EPS. Ab Donnerstag verstärkt EZMW, um den neuen
Entwicklungen des Modells als vermeintlicher "Trendsetter" Rechnung zu tragen.
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VBZ Offenbach / Dipl. Met. Simon Trippler
ausgegeben am Donnerstag, den 26.11.2015 um 10.30 UTC
Wechselhaft, zeitweise stürmisch mit Sturmböen bis ins Tiefland. Zudem milder
als zuvor, am Donnerstag aber Kälterückfall möglich.
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Synoptische Entwicklung bis zum Donnerstag, den 03.12.2015
Zu Beginn des Mittelfristzeitraums am Sonntag reicht nach dem aktuellen 00
UTC-Lauf des EZMW mittags ein Langwellentrog vom Nordmeer östlich von Island bis
nach Polen und bis zum Baltikum. Die südöstlich gerichtete Achse ist dabei über
Nordostdeutschland zu finden und schwenkt im Tagesverlauf schon nach Nordosten
ab.
Anschließend stellt sich bis zum Dienstag eine zonale Strömung ein, in der
eingelagerte Wellenstörungen in Form von Frontensystemen von West nach Ost
ziehen und auch Deutschland überqueren. Vor allem im Norden bedeutet dies in der
Nähe der Frontalzone wechselhaftes Wetter, während der Süden näher am hohen
Druck über dem Mittelmeer liegt und zumindest zeitweise antizyklonal beeinflusst
wird. Im Zuge der zonalen Strömung steigt durch Zufuhr milderer Atlantikluft die
850 hPa-Temperatur von unter 0 Grad am Sonntag bis auf etwa 5 Grad am Dienstag.
Winterliche Wettererscheinungen sind damit vorerst meist passe, allerdings
dürfte wieder der Wind auf die Agenda rücken, da der Druckgradient vor allem
nach Norden hin recht straff ist. So gibt es insbesondere am Montag, zum Teil
aber auch am Sonntag und Dienstag starke bis stürmische Böen, im Bergland kann
es Böen bis in Orkanstärke geben.
Am Mittwoch wölbt sich vom Mittelmeer her ein Rücken bis nach Südskandinavien
auf, der vorübergehend eine Wetterberuhigung in Deutschland bringt. Mit Drehung
der Strömung auf Südwest steigt die 850 hPa-Temperatur noch weiter an und
erreicht gebietsweise über 10 Grad.
Am Donnerstag gelangen wir auf die Vorderseite eines neuen Langwellentrogs, der
die Britischen Inseln erreicht. Eine vorgelagerte Kaltfront erfasst dabei von
Nordwesten her Deutschland und erreicht zum Tagesende bereits den Südosten des
Landes. Dahinter sinkt die 850 hPa-Temperatur wieder deutlich auf -2 bis -5 Grad
ab.
Im erweiterten Mittelfristzeitraum ab Freitag zeigen sich progressiv verlagernde
Trog-Keil-Muster, mit der von Westen "Tiefausläufer über Deutschland
hinwegziehen, gefolgt von kurzzeitigem Hochdruckeinfluss. Dabei dreht die
Strömung mal auf Nord bis Nordwest, mal auf West bis Südwest. Die 850
hPa-Temperatur liegt daher zeitweise unter 0, zeitweise aber auch über 0 Grad.
Ab Sonntag deutet sich mit einem neuen aufwölbenden Rücken von Westen her
allmählich zunehmender Hochdruckeinfluss an.
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Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs
Bis zum Mittwoch sind sich der aktuelle 00 UTC-EZMW-Lauf und die beiden
gestrigen EZMW-Läufe weitgehend einig, sodass das Vorhersagekonzept nicht
wesentlich geändert werden muss. Am Donnerstag gelangen wir nun jedoch früher
auf die Vorderseite eines neuen Langwellentroges, womit auch eine vorgelagerte
Kaltfront den Nordwesten von Deutschland schneller erreicht. Anschließend kommt
die Kaltfront ebenfalls schneller und mit kälterer Luft (zum Teil unter -5 Grad
in 850 hPa) auch nachhaltiger nach Südosten voran. Im erweiterten
Mittelfristzeitraum war gestern noch eine zonale Strömung angedacht, die nun
mehr meridionalisiert und so den Einfluss von Trögen mehr betont. Zudem wird aus
der südwestlichen Strömung eine eher nordwestliche, wodurch die Temperaturen
niedriger liegen dürften als gestern noch vorhergesagt.
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Vergleich mit anderen globalen Modellen
Die meisten anderen globalen Modelle (GFS, ICON, JMA, GEM und NAVGEM) sind
zunächst dem EZMW sehr ähnlich, lassen die Kaltfront am Donnerstag jedoch nicht
so rasch bzw. so nachhaltig übergreifen und liegen damit eher auf einer Linie
mit dem 00 UTC-Lauf vom EZMW von gestern. Eventuell fungiert EZMW aber mal
wieder als "Trendsetter" für neue Entwicklungen, denen die anderen Modelle in
späteren Läufen folgen. In der erweiterten Mittelfrist bietet GEM eine
alternative Entwicklung an, bei der bereits ab Freitag ein kräftiges
Hochdruckgebiet über den Britischen Inseln aufgebaut wird, welches das EZMW
zunächst deutlich weiter südwestlich berechnet. GFS positioniert das Hoch am
Freitag sogar schon über Mitteleuropa.
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Bewertung der Ensemblevorhersagen
Die Rauchfahnen des Ensembles des aktuellen EZMW-Laufs von 00 UTC verlaufen bis
Dienstag (850 hPa-Temperatur) bzw. bis Mittwoch (500 hPa-Geopotenzial) in einem
engen Spread, erst dann gehen sie auseinander. Dabei wird der Anstieg der
Temperatur bis zum Mittwoch bestätigt, ebenso lässt sich die Zonalisierung durch
ein gleichmäßigeres Geopotenzial wiederfinden. Die anschließenden Streuungen
zeigen, dass der Kaltfrontdurchgang am Donnerstag sowohl zeitlich als auch
räumlich nicht sicher ist. So gibt es am Donnerstag eine größere Schar mit
höheren 850 hPa-Temperaturen, der Median weist zudem eine Phasenverschiebung um
etwa 12 Stunden auf. Haupt- und Kontrolllauf befinden sich dagegen am unteren
Rand der Schar.
Das Clustering liefert für t_120-168 h (Dienstag bis Donnerstag) 6 Cluster (15,
10, 9, 7, 6 und 4 Mitglieder, Haupt- und Kontrolllauf in C1). Allen Clustern
gemeinsam ist, dass eine positive NAO angenommen wird, die im Einklang mit der
oben erwähnten Zonalisierung steht. Unterschiede bestehen für Mitteleuropa vor
allem in Phase und Amplitude des Rückens am Mittwoch bzw. des nachfolgenden
Langwellentrogs. Das wirkt sich dann auch auf das Clustering für t_192-240
(Freitag bis Sonntag) aus, das aus nur noch 3 Clustern besteht (18, 17 und 16
Mitglieder, Haupt- und Kontrolllauf in C1). Alle zeigen das Durchschwenken des
Langwellentroges, der im Zusammenhang mit dem Kaltfrontdurchgang steht. C3
berechnet den Trog intensiver als C1, bei C2 handelt es sich dagegen nur um
einen Randtrog. Am Sonntag wird der sich aufwölbende Rücken von allen Clustern
angeboten, jedoch ebenfalls in Lage und Intensität unterschiedlich behandelt.
Aus allen Ergebnissen zusammen lässt sich sagen, dass die Vorhersage bis zum
Mittwoch recht sicher ist, ab Donnerstag aber Unsicherheiten in Bezug auf den
Kaltfrontdurchgang vorhanden sind. Auch in der erweiterten Mittelfrist weisen
die alternativen Lösungen auf Unsicherheiten hin, allerdings scheint es nicht
unwahrscheinlich zu sein, dass spätestens zum Ende des Wochenendes hin der
Hochdruckeinfluss zunimmt.
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Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen
EFI zeigt von Montag bis Mittwoch Signale für überdurchschnittlich warmes Wetter
an, womit Schneefälle sich immer mehr in die Berge zurückziehen. Vor allem am
Sonntag kann es nach COSMO LEPS in höheren Lagen aber noch einmal zu 10 bis 15
cm Neuschnee reichen. Darüber hinaus gibt es von Sonntag bis Dienstag bei EFI
Signale für starke Windböen. Der Höhepunkt ist am Montag zu erwarten, wo die
EFI-Werte meist zwischen 0,7 und 1,0 liegen. Verbreitet sind dann stürmische
Böen bis Sturmböen (Bft 8 bis 9) möglich, in den Bergen Böen bis Orkanstärke
(Bft 12). Am Sonntag und Dienstag fällt der Wind jeweils um etwa 1 Bft schwächer
aus. Im Zusammenhang mit dem Wind kann es in höheren Lagen zu Schneeverwehungen
kommen.
Neben Wind und Schnee gibt EFI am Sonntag Signale für überdurchschnittlich viel
Regen. Dabei sind hauptsächlich Staulagen betroffen, dort kann nach COSMO LEPS
zu 30 bis 50 l/qm in 24 Stunden fallen, örtlich sind auch mehr als 50 l/qm nicht
ausgeschlossen. Eine verbreitete Unwettersituation lässt sich daraus jedoch
nicht ableiten.
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Basis für Mittelfristvorhersage
MOS-MIX, EZMW-MOS, EZMW-EPS. Ab Donnerstag verstärkt EZMW, um den neuen
Entwicklungen des Modells als vermeintlicher "Trendsetter" Rechnung zu tragen.
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VBZ Offenbach / Dipl. Met. Simon Trippler