DWD -> WARNLAGEBERICHT für Deutschland -
VHDL30 DWOG 261800 COR
Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Freitag, 27.01.2017, 02:29 Uhr
In der Frühe leichter bis mäßiger, im Süden auch strenger Frost. Im
Erzgebirge und im Bayerwald starke bis stürmische Böen.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden
bis Freitag, 27.01.2017, 21:00 Uhr:
Am Rande eines Hochs mit Kern über Osteuropa strömt von Südosten
trockene und bodennah weiterhin recht kalte Luft nach Deutschland.
Heute früh ist es meist gering bewölkt oder wolkenlos. Nur
gebietsweise bildet sich Nebel oder Hochnebel bzw. weitet sich
vorhandener Hochnebel aus. Örtlich gibt es Reifglätte, in
Nebelgebieten ist Glätte durch gefrierendes Nebelnässen oder geringen
Schneegriesel möglich.
Nahezu überall ist mit leichtem bis mäßigem, im Süden gebietsweise
mit strengem Frost zu rechnen.
In den Kammlagen der Mittelgebirge frischt der Wind weiter auf,
vereinzelt gibt es steife bis stürmische Böen (Bft 7 bis 8) aus
Südost. Im Erzgebirge und später auch im Zittauer Gebirge bzw. im
Elbtal weht Böhmischer Wind, ebenfalls mit Böen Bft 7 bis 8 aus
Südost.
Heute hält sich am ehesten im Süden oder Südwesten gebietsweise noch
Hochnebel, sonst scheint überwiegend die Sonne. In den Niederungen im
Südosten des Landes gibt es noch vielerorts leichten Dauerfrost,
sonst steigen die Temperaturen in den Plusbereich.
Der Wind in den Kammlagen der Mittelgebirge und der Böhmische Wind am
Erzgebirge weht weiterhin in Böen steif, in besonders exponierten
Kammlagen auch stürmisch aus Südost, er nimmt am Nachmittag und Abend
allerdings allmählich ab.
In der Nacht zum Samstag ist es im Westen stärker bewölkt. In der
Osthälfte ist es oft klar und gebietsweise kann sich wieder Nebel
oder Hochnebel bilden. Am Erzgebirge weht weiterhin der Böhmische
Wind in Böen steif und auf den Berggipfeln kann es stürmische Böen
geben. Die Nacht wird außer im äußersten Nordwesten überall frostig.
Im Südosten kann es auch strengen Frost geben.
Aktuell sind folgende Warnungen in Kraft:
FROST: Kommende Nacht leichter bis mäßiger, im Süden bei klarem
Himmel über Schnee auch strenger Frost.
WIND: Östliches Bergland mit starken Böen um 55 km/h, Bft 7.
Exponierte Gipfel um 70 km/h (Stärke 8)
Nebel: Gebietsweise Nebel mit Sichtweiten unter 150m.
Nächste Aktualisierung: spätestens Freitag, 27.01.2017, 05:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Rolf Ullrich
===============================================
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In der Frühe leichter bis mäßiger, im Süden auch strenger Frost. Im
Erzgebirge und im Bayerwald starke bis stürmische Böen.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden
bis Freitag, 27.01.2017, 21:00 Uhr:
Am Rande eines Hochs mit Kern über Osteuropa strömt von Südosten
trockene und bodennah weiterhin recht kalte Luft nach Deutschland.
Heute früh ist es meist gering bewölkt oder wolkenlos. Nur
gebietsweise bildet sich Nebel oder Hochnebel bzw. weitet sich
vorhandener Hochnebel aus. Örtlich gibt es Reifglätte, in
Nebelgebieten ist Glätte durch gefrierendes Nebelnässen oder geringen
Schneegriesel möglich.
Nahezu überall ist mit leichtem bis mäßigem, im Süden gebietsweise
mit strengem Frost zu rechnen.
In den Kammlagen der Mittelgebirge frischt der Wind weiter auf,
vereinzelt gibt es steife bis stürmische Böen (Bft 7 bis 8) aus
Südost. Im Erzgebirge und später auch im Zittauer Gebirge bzw. im
Elbtal weht Böhmischer Wind, ebenfalls mit Böen Bft 7 bis 8 aus
Südost.
Heute hält sich am ehesten im Süden oder Südwesten gebietsweise noch
Hochnebel, sonst scheint überwiegend die Sonne. In den Niederungen im
Südosten des Landes gibt es noch vielerorts leichten Dauerfrost,
sonst steigen die Temperaturen in den Plusbereich.
Der Wind in den Kammlagen der Mittelgebirge und der Böhmische Wind am
Erzgebirge weht weiterhin in Böen steif, in besonders exponierten
Kammlagen auch stürmisch aus Südost, er nimmt am Nachmittag und Abend
allerdings allmählich ab.
In der Nacht zum Samstag ist es im Westen stärker bewölkt. In der
Osthälfte ist es oft klar und gebietsweise kann sich wieder Nebel
oder Hochnebel bilden. Am Erzgebirge weht weiterhin der Böhmische
Wind in Böen steif und auf den Berggipfeln kann es stürmische Böen
geben. Die Nacht wird außer im äußersten Nordwesten überall frostig.
Im Südosten kann es auch strengen Frost geben.
Aktuell sind folgende Warnungen in Kraft:
FROST: Kommende Nacht leichter bis mäßiger, im Süden bei klarem
Himmel über Schnee auch strenger Frost.
WIND: Östliches Bergland mit starken Böen um 55 km/h, Bft 7.
Exponierte Gipfel um 70 km/h (Stärke 8)
Nebel: Gebietsweise Nebel mit Sichtweiten unter 150m.
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Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Rolf Ullrich
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