DWD -> WARNLAGEBERICHT für Baden-Württemberg -
VHDL30 DWSG 301300
WARNLAGEBERICHT
für Baden-Württemberg
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Montag, 30.01.2017, 14:30 Uhr
Im Süden und Südosten noch örtlich Glatteis. Im Schwarzwald Unwetter
durch Tauwetter, in den Hochlagen Sturmböen. Nachts weiter
andauerndes Tauwetter.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis
Dienstag, 31.01.2017, 14:30 Uhr:
Ein Tief verlagert sich im Laufe des Tages von Benelux in Richtung
Ostdeutschland und überquert mit seinem dazugehörigen Frontensystem
zumindest den Norden Baden-Württemberg ostwärts, die südlichen
Landesteile verbleiben größtenteils im Einfluss des
Niederschlagsbandes.
Heute fällt zum Teil anhaltender Regen, der im Schwarzwald zu
unwetterartig starkem Tauwetter führt. Zusammen mit der schmelzenden
Schneedecke ist dort bis Mittwochfrüh ein Gesamtniederschlagsdargebot
von 50 bis 90 Litern pro Quadratmeter zu erwarten, punktuell sind
auch Mengen darüber möglich. Auch in anderen Bereichen muss mit
Tauwetter gerechnet werden, im Allgäu kommen dabei Abflussmengen
zwischen 40 und 60 Liter pro Quadratmeter zusammen.
Am Nachmittag kann in den östlichen Landesteilen teils noch
gefrierender Regen mit örtlicher Glatteisbildung auftreten.
Im Bergland kommt es zu starken bis stürmischen Böen bis 60 km/h, auf
Schwarzwaldgipfeln auch zu Sturmböen um 85 km/h aus Südwest.
In der Nacht zum Dienstag und am Dienstag tagsüber setzt sich das
Tauwetter im Schwarzwald und im Allgäu fort. In Schwarzwaldhochlagen
treten weiterhin Sturmböen bis 85 km/h aus Südwest auf. Nachts bleibt
es meist frostfrei, so dass sich die Glättesituation entspannt.
Nächste Aktualisierung: spätestens Montag, 30.01.2017, 20:30 Uhr
Deutscher Wetterdienst, Regionale Wetterberatung Stuttgart, Sabine
Krüger
===============================================
Hinweis:
Etwaige Verspätungen in der Zustellung der E-Mail aufgrund technischer Probleme des Netz- oder Knotenbetreibers liegen nicht in der Verantwortung des DWD!
Sie können diesen Newsletter über die Webseite
http://www.dwd.de/DE/service/newsletter/newsletter_warnlageberichte_node.html
zu jeder Zeit wieder abbestellen.
WARNLAGEBERICHT
für Baden-Württemberg
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Montag, 30.01.2017, 14:30 Uhr
Im Süden und Südosten noch örtlich Glatteis. Im Schwarzwald Unwetter
durch Tauwetter, in den Hochlagen Sturmböen. Nachts weiter
andauerndes Tauwetter.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis
Dienstag, 31.01.2017, 14:30 Uhr:
Ein Tief verlagert sich im Laufe des Tages von Benelux in Richtung
Ostdeutschland und überquert mit seinem dazugehörigen Frontensystem
zumindest den Norden Baden-Württemberg ostwärts, die südlichen
Landesteile verbleiben größtenteils im Einfluss des
Niederschlagsbandes.
Heute fällt zum Teil anhaltender Regen, der im Schwarzwald zu
unwetterartig starkem Tauwetter führt. Zusammen mit der schmelzenden
Schneedecke ist dort bis Mittwochfrüh ein Gesamtniederschlagsdargebot
von 50 bis 90 Litern pro Quadratmeter zu erwarten, punktuell sind
auch Mengen darüber möglich. Auch in anderen Bereichen muss mit
Tauwetter gerechnet werden, im Allgäu kommen dabei Abflussmengen
zwischen 40 und 60 Liter pro Quadratmeter zusammen.
Am Nachmittag kann in den östlichen Landesteilen teils noch
gefrierender Regen mit örtlicher Glatteisbildung auftreten.
Im Bergland kommt es zu starken bis stürmischen Böen bis 60 km/h, auf
Schwarzwaldgipfeln auch zu Sturmböen um 85 km/h aus Südwest.
In der Nacht zum Dienstag und am Dienstag tagsüber setzt sich das
Tauwetter im Schwarzwald und im Allgäu fort. In Schwarzwaldhochlagen
treten weiterhin Sturmböen bis 85 km/h aus Südwest auf. Nachts bleibt
es meist frostfrei, so dass sich die Glättesituation entspannt.
Nächste Aktualisierung: spätestens Montag, 30.01.2017, 20:30 Uhr
Deutscher Wetterdienst, Regionale Wetterberatung Stuttgart, Sabine
Krüger
===============================================
Hinweis:
Etwaige Verspätungen in der Zustellung der E-Mail aufgrund technischer Probleme des Netz- oder Knotenbetreibers liegen nicht in der Verantwortung des DWD!
Sie können diesen Newsletter über die Webseite
http://www.dwd.de/DE/service/newsletter/newsletter_warnlageberichte_node.html
zu jeder Zeit wieder abbestellen.
