DWD -> WARNLAGEBERICHT für Deutschland -
VHDL30 DWOG 261800
Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Donnerstag, 26.01.2017, 21:00 Uhr
Im Erzgebirge und im Bayerwald starke bis stürmische Böen. Kommende
Nacht leichter bis mäßiger, im Süden auch strenger Frost.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden
bis Freitag, 27.01.2017, 21:00 Uhr:
Am Rande eines Hochs mit Kern über Osteuropa strömt von Südosten
trockene und bodennah weiterhin recht kalte Luft nach Deutschland.
Heute Nacht bleibt es meist gering bewölkt oder wolkenlos. Nur
gebietsweise bildet sich Nebel oder Hochnebel bzw. weitet sich
vorhandener Hochnebel aus. Örtlich gibt es Reifglätte, in
Nebelgebieten ist Glätte durch gefrierendes Nebelnässen oder geringen
Schneegriesel möglich.
Nahezu überall ist mit leichtem bis mäßigem, im Süden gebietsweise
mit strengem Frost zu rechnen.
In den Kammlagen der Mittelgebirge frischt der Wind weiter auf,
vereinzelt gibt es steife bis stürmische Böen (Bft 7 bis 8) aus
Südost. Im Erzgebirge und später auch im Zittauer Gebirge bzw. im
Elbtal weht Böhmischer Wind, ebenfalls mit Böen Bft 7 bis 8 aus
Südost.
Am Freitag hält sich am ehesten im Süden oder Südwesten gebietsweise
noch Hochnebel, sonst scheint überwiegend die Sonne. In den
Niederungen im Südosten des Landes gibt es noch vielerorts leichten
Dauerfrost, sonst steigen die Temperaturen in den Plusbereich.
Der Wind in den Kammlagen der Mittelgebirge und der Böhmische Wind am
Erzgebirge weht weiterhin in Böen steif, in besonders exponierten
Kammlagen auch stürmisch aus Südost, er nimmt am Nachmittag und Abend
allerdings allmählich ab.
Aktuell sind folgende Warnungen in Kraft:
FROST: Kommende Nacht leichter bis mäßiger, im Süden bei klarem
Himmel über Schnee auch strenger Frost.
WIND: Östliches Bergland mit starken Böen um 55 km/h, Bft 7.
Exponierte Gipfel um 70 km/h (Stärke 8).
Nächste Aktualisierung: spätestens Freitag, 27.01.2017, 05:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Rolf Ullrich
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trockene und bodennah weiterhin recht kalte Luft nach Deutschland.
Heute Nacht bleibt es meist gering bewölkt oder wolkenlos. Nur
gebietsweise bildet sich Nebel oder Hochnebel bzw. weitet sich
vorhandener Hochnebel aus. Örtlich gibt es Reifglätte, in
Nebelgebieten ist Glätte durch gefrierendes Nebelnässen oder geringen
Schneegriesel möglich.
Nahezu überall ist mit leichtem bis mäßigem, im Süden gebietsweise
mit strengem Frost zu rechnen.
In den Kammlagen der Mittelgebirge frischt der Wind weiter auf,
vereinzelt gibt es steife bis stürmische Böen (Bft 7 bis 8) aus
Südost. Im Erzgebirge und später auch im Zittauer Gebirge bzw. im
Elbtal weht Böhmischer Wind, ebenfalls mit Böen Bft 7 bis 8 aus
Südost.
Am Freitag hält sich am ehesten im Süden oder Südwesten gebietsweise
noch Hochnebel, sonst scheint überwiegend die Sonne. In den
Niederungen im Südosten des Landes gibt es noch vielerorts leichten
Dauerfrost, sonst steigen die Temperaturen in den Plusbereich.
Der Wind in den Kammlagen der Mittelgebirge und der Böhmische Wind am
Erzgebirge weht weiterhin in Böen steif, in besonders exponierten
Kammlagen auch stürmisch aus Südost, er nimmt am Nachmittag und Abend
allerdings allmählich ab.
Aktuell sind folgende Warnungen in Kraft:
FROST: Kommende Nacht leichter bis mäßiger, im Süden bei klarem
Himmel über Schnee auch strenger Frost.
WIND: Östliches Bergland mit starken Böen um 55 km/h, Bft 7.
Exponierte Gipfel um 70 km/h (Stärke 8).
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Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Rolf Ullrich
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