DWD -> Regionenwetter - Baden-Württemberg -
VHDL16 DWSG 281000
Regionenwetter-aktuell für Baden-Württemberg
ausgegeben von der Regionalen Wetterberatung Stuttgart
am Montag, 28.09.2015, 11:30 Uhr
Im Hochschwarzwald Sturmböen, in Niederungen böig. Häufig Sonne.
Nachts klar und kühl.
Vorhersage für Baden-Württemberg:
Heute Mittag scheint verbreitet die Sonne, später bilden sich nur
einzelne harmlose Quellwolken. Dabei erreichen die Temperaturen
Maxima bis 11 Grad im Bergland und 19 Grad entlang des Rheins. Der
Wind weht schwach bis mäßig aus Nordost. Es treten weiterhin frische
bis starke, auf Hochschwarzwaldgipfeln auch Sturmböen auf. Abends
werden dann auf Gipfeln auch schwere Sturmböen erwartet.
In der Nacht zum Dienstag ist es meist klar. Die Tiefstwerte liegen
zwischen 7 und 1 Grad, örtlich stellt sich in geschützten Hochlagen
Frost in Bodennähe ein. Im Bergland treten starke bis stürmische Böen
auf, im Hochschwarzwald kann es zu orkanartigen Böen kommen.
Der Dienstag bringt viel Sonnenschein bei nur wenigen harmlosen
Wolken. Dabei klettern die Temperaturen auf 11 Grad im Bergland und
bis 19 Grad am Rhein und der Neckarmündung. Der Wind weht mäßig aus
Nordost und frischt teilweise bis ins Flachland stürmisch auf. Im
höheren Bergland sind Sturmböen, auf Gipfellagen des Schwarzwaldes
auch Orkanböen möglich.
In der Nacht zum Mittwoch ist es klar oder gering bewölkt. Die Luft
kühlt sich auf 7 bis 1 Grad ab und örtlich tritt Frost in Bodennähe
auf. Im Bergland kommt es weiter zu starken bis stürmischen Böen, in
exponierten Lagen des Hochschwarzwaldes auch zu schweren Sturmböen.
Am Mittwoch ist es meist heiter, die Quellwolken bleiben harmlos. Bei
schwachem bis mäßigem Wind aus Nordost steigen die Temperaturen auf
Höchstwerte zwischen 12 Grad im Bergland und 19 Grad im Rheintal. Im
Bergland und in Oberschwaben frischt der Wind tagsüber mit starken
Böen auf.
In der Nacht zum Donnerstag ist es meist klar. Dabei sinkt die
Temperatur auf 6 bis 0 Grad, in höheren Lagen ist mit Bodenfrost zu
rechnen. Der Nordostwind bleibt im Bergland recht böig, im
Hochschwarzwald teils auch noch stürmisch.
Am Donnerstag ist es oft heiter, zeitweilig auch bewölkt, es bleibt
aber trocken. Die Luft erwärmt sich auf 10 Grad im Schwarzwald und
bis 17 Grad entlang des Rheins. Dazu weht ein meist schwacher bis
mäßiger Wind aus östlichen Richtungen, der tagsüber zum Teil stark
böig auflebt.
In der Nacht zu Freitag ist es gering bewölkt oder klar und
vereinzelt kann sich Nebel bilden. Die Luft kühlt sich auf 7 bis 1
Grad ab, in ungünstigen Bereichen ist Bodenfrost möglich.
Deutschlandübersicht:
Offenbach, Montag, den 28.09.2015, 11:30 Uhr -
"Das umfangreiche Hochdruckgebiet namens "Netti", dessen Schwerpunkt
sich über der Nordsee befindet, bleibt weiter wetterbestimmend. Mit
einer nördlichen bis nordöstlichen, im Süden östlichen Strömung
gelangt recht kühle Luft nach Deutschland. "Netti" verlagert sich bis
zur Wochenmitte kaum.
Insgesamt herrscht daher in Deutschland recht ruhiges und oft auch
freundliches Wetter. Gebietsweise gibt es dabei jedoch ein paar
Einschränkungen: Während es im Südwesten zeitweise recht windig ist,
insbesondere auf den Schwarzwaldgipfeln ist es stürmisch und ab der
kommenden Nacht muss dort teils sogar mit orkanartigen Böen gerechnet
werden, kann es insbesondere in der Nordhälfte bei teils klarem
Himmel und schwachem Wind Nebel geben. Auch die Gefahr von Frost in
Bodennähe ist dort bei längerem Aufklaren auch in tiefen Lagen
gegeben, sonst betrifft dies eher etwas höher gelegene Tal- und
Muldenlagen. An den Küsten ist es milder.
Rückblick: "Netti" sorgte in recht großen Teilen Deutschlands für
gute Sichtbedingungen der Mondfinsternis in der vergangenen Nacht,
der Nordwesten und Südosten waren dabei durch tiefe
Bewölkung/Hochnebel bzw. Nebel allerdings im Nachteil. Etwas mehr
dazu findet sich auch im heutigen Thema des Tages."
Das erklärt Sabine Krüger von der Wettervorhersagezentrale des
Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden
Tage.
Hinweis:
Die aktuellen Wetter- und Unwetterwarnungen finden Sie unter:
www.wettergefahren.de
Aktuelle Wetter- und Klimainformationen finden Sie unter:
www.dwd.de
Die Vorhersage- und Beratungszentrale des DWD ist rund um die Uhr
telefonisch erreichbar unter Tel.: 069/8062-3333
Copyright (c) Deutscher Wetterdienst
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Sie können diesen Newsletter über die Webseite
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zu jeder Zeit wieder abbestellen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Pressestelle des DWD
Telefon: 069 8062 4501
Fax: 069 8062 4509
E-Mail: pressestelle@dwd.de
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am Montag, 28.09.2015, 11:30 Uhr
Im Hochschwarzwald Sturmböen, in Niederungen böig. Häufig Sonne.
Nachts klar und kühl.
Vorhersage für Baden-Württemberg:
Heute Mittag scheint verbreitet die Sonne, später bilden sich nur
einzelne harmlose Quellwolken. Dabei erreichen die Temperaturen
Maxima bis 11 Grad im Bergland und 19 Grad entlang des Rheins. Der
Wind weht schwach bis mäßig aus Nordost. Es treten weiterhin frische
bis starke, auf Hochschwarzwaldgipfeln auch Sturmböen auf. Abends
werden dann auf Gipfeln auch schwere Sturmböen erwartet.
In der Nacht zum Dienstag ist es meist klar. Die Tiefstwerte liegen
zwischen 7 und 1 Grad, örtlich stellt sich in geschützten Hochlagen
Frost in Bodennähe ein. Im Bergland treten starke bis stürmische Böen
auf, im Hochschwarzwald kann es zu orkanartigen Böen kommen.
Der Dienstag bringt viel Sonnenschein bei nur wenigen harmlosen
Wolken. Dabei klettern die Temperaturen auf 11 Grad im Bergland und
bis 19 Grad am Rhein und der Neckarmündung. Der Wind weht mäßig aus
Nordost und frischt teilweise bis ins Flachland stürmisch auf. Im
höheren Bergland sind Sturmböen, auf Gipfellagen des Schwarzwaldes
auch Orkanböen möglich.
In der Nacht zum Mittwoch ist es klar oder gering bewölkt. Die Luft
kühlt sich auf 7 bis 1 Grad ab und örtlich tritt Frost in Bodennähe
auf. Im Bergland kommt es weiter zu starken bis stürmischen Böen, in
exponierten Lagen des Hochschwarzwaldes auch zu schweren Sturmböen.
Am Mittwoch ist es meist heiter, die Quellwolken bleiben harmlos. Bei
schwachem bis mäßigem Wind aus Nordost steigen die Temperaturen auf
Höchstwerte zwischen 12 Grad im Bergland und 19 Grad im Rheintal. Im
Bergland und in Oberschwaben frischt der Wind tagsüber mit starken
Böen auf.
In der Nacht zum Donnerstag ist es meist klar. Dabei sinkt die
Temperatur auf 6 bis 0 Grad, in höheren Lagen ist mit Bodenfrost zu
rechnen. Der Nordostwind bleibt im Bergland recht böig, im
Hochschwarzwald teils auch noch stürmisch.
Am Donnerstag ist es oft heiter, zeitweilig auch bewölkt, es bleibt
aber trocken. Die Luft erwärmt sich auf 10 Grad im Schwarzwald und
bis 17 Grad entlang des Rheins. Dazu weht ein meist schwacher bis
mäßiger Wind aus östlichen Richtungen, der tagsüber zum Teil stark
böig auflebt.
In der Nacht zu Freitag ist es gering bewölkt oder klar und
vereinzelt kann sich Nebel bilden. Die Luft kühlt sich auf 7 bis 1
Grad ab, in ungünstigen Bereichen ist Bodenfrost möglich.
Deutschlandübersicht:
Offenbach, Montag, den 28.09.2015, 11:30 Uhr -
"Das umfangreiche Hochdruckgebiet namens "Netti", dessen Schwerpunkt
sich über der Nordsee befindet, bleibt weiter wetterbestimmend. Mit
einer nördlichen bis nordöstlichen, im Süden östlichen Strömung
gelangt recht kühle Luft nach Deutschland. "Netti" verlagert sich bis
zur Wochenmitte kaum.
Insgesamt herrscht daher in Deutschland recht ruhiges und oft auch
freundliches Wetter. Gebietsweise gibt es dabei jedoch ein paar
Einschränkungen: Während es im Südwesten zeitweise recht windig ist,
insbesondere auf den Schwarzwaldgipfeln ist es stürmisch und ab der
kommenden Nacht muss dort teils sogar mit orkanartigen Böen gerechnet
werden, kann es insbesondere in der Nordhälfte bei teils klarem
Himmel und schwachem Wind Nebel geben. Auch die Gefahr von Frost in
Bodennähe ist dort bei längerem Aufklaren auch in tiefen Lagen
gegeben, sonst betrifft dies eher etwas höher gelegene Tal- und
Muldenlagen. An den Küsten ist es milder.
Rückblick: "Netti" sorgte in recht großen Teilen Deutschlands für
gute Sichtbedingungen der Mondfinsternis in der vergangenen Nacht,
der Nordwesten und Südosten waren dabei durch tiefe
Bewölkung/Hochnebel bzw. Nebel allerdings im Nachteil. Etwas mehr
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Tage.
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