VHDL17 DWOG 1200UTC 10-Tage-Vorhersage fuer Deutschland
VHDL17 DWOG 291200
Deutscher Wetterdienst
10-Tage-Vorhersage für Deutschland
von Mittwoch, 01.04.2015 bis Mittwoch, 08.04.2015
ausgegeben von der Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
am Sonntag, 29.03.2015, 14:16 Uhr
Wechselhaft und verhältnismäßig kalt mit Schnee vor allem im
Bergland. Dazu zunächst noch teils stürmisch, später nachlassend.
Vorhersage für Deutschland bis Sonntag, 05.04.2015,
Am Mittwoch ist es wechselnd, vielfach stark bewölkt und im
Tagesverlauf kommt es wiederholt zu Schauern und auch einzelnen
Gewittern. Dabei ist im Flachland Graupel oder Schneeregen möglich,
im Bergland fällt Schnee. Der West- bis Nordwestwind weht vor allem
in der Nähe von Schauern und Gewittern in Böen stürmisch, teils gibt
es Sturmböen, im höheren Bergland muss mit schweren Sturmböen
gerechnet werden. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 7 und 10
Grad, nur im Rheintal kann es auch etwas wärmer werden.
In der Nacht zum Donnerstag gibt es weitere Schauer, teils als
Graupel oder Schneeregen. Im Bergland fällt durchweg Schnee. Der
West- bis Nordwestwind weht in Böen weiter stark bis stürmisch, im
Bergland gibt es noch Sturmböen, in exponierten Lagen auch schwere
Sturmböen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 und 1 Grad, wo es
stärker auflockert auch um 0 Grad. Im Bergland gibt es leichten
Frost. Es kann vielerorts glatt werden.
Am Donnerstag setzt sich das windige Schauerwetter abgesehen vom
Süden und Südwesten vielerorts fort. Dabei ist es vielfach stark
bewölkt, im Süden teils auch bedeckt. Dort ziehen im Laufe des Tages
länger anhaltende Niederschläge auf. Nur in Küstennähe kommt die
Sonne häufiger zum Vorschein und die Schauer sind seltener. Es sind
auch wieder einzelne Gewitter mit Graupel und Schneeregen möglich.
Dann sind auch einzelne Sturmböen nicht ausgeschlossen, sonst bleibt
es bei starken bis stürmischen Böen aus West bis Nordwest. Die
Höchstwerte liegen zwischen 6 und 10 Grad, nur entlang des Rheins
kann es noch ein wenig wärmer werden.
Die Nacht auf Freitag bringt in Richtung Nordosten noch weitere
Schauer, teils in Form von Schneeregen oder Graupel. Auch im Süden
und Südwesten fällt weiterer Niederschlag, im Bergland durchweg als
Schnee. In Südbayern können nasse Flocken zum Teil auch bis in
tiefere Lage fallen. Der Wind lässt nach, weht im Bergland aber noch
mit starken bis stürmischen Böen, in den Hochlagen sind vereinzelt
Sturmböen möglich. Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 und -2 Grad, mit
den höchsten Werten entlang des Oberrheins. Streckenweise wird es
glatt.
Am Freitag gibt es in Richtung Osten und Nordosten noch Schauer,
deren Häufigkeit und Intensität nachlässt. In die Südwesthälfte zieht
im Tagesverlauf ebenfalls neuer Niederschlag auf und die
Schneefallgrenze steigt deutlich an. Damit kommt die Sonne nur selten
zum Vorschein, am längsten entlang der Küsten. Die Höchstwerte
bewegen sich zwischen 7 und 12 Grad. Der vornehmlich westliche Wind
weht mäßig, im Bergland frisch. Dort sind auch einzelne starke bis
stürmische Böen möglich.
In der Nacht auf Samstag fällt vor allem in der Südhälfte des Landes
häufiger und teils länger anhaltender Niederschlag. Der Niederschlag
fällt im Bergland als Schnee und geht zum Teil auch bis in tiefere
Lagen im Süden in den feste Phase über. Weiter nach Norden bleibt es
hingegen häufig trocken und teils aufgelockert. Die Tiefstwerte
bewegen sich zwischen 4 und 0 Grad, bei längerem Aufklaren oder im
Bergland ist leichter Frost möglich. Streckenweise kann es glatt
werden.
Am Osterwochenende gestaltet sich das Wetter wechselhaft und kalt. Am
Samstag regnet oder schneit es vor allem noch im Süden. Sonst werden
mit nördlichen Winden kühle und zu Schauern neigende Luftmassen nach
Deutschland geführt. Es sind Graupel und Schneeregen möglich. Vor
allem in Richtung Nordosten und Osten ist bis in tiefe Lagen Schnee
möglich. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 2 und 8 Grad, nur im
Rheintal kann es noch etwas wärmer werden. Die Tiefstwerte liegen
häufig zwischen 1 und -5 Grad, im Bergland auch noch darunter.
Trendprognose für Deutschland, von Montag, 06.04.2015 bis Mittwoch,
08.04.2015,
Von Montag bis Mittwoch bleibt es zwar insgesamt weiter leicht
wechselhaft. Die trockenen und freundlichen Phasen nehmen aber wieder
zu. Dabei steigt das Temperaturniveau etwas an. Der Wind spielt keine
besondere Rolle und kommt vornehmlich aus Nord bis Nordwest.
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Marcus Beyer
Deutscher Wetterdienst
10-Tage-Vorhersage für Deutschland
von Mittwoch, 01.04.2015 bis Mittwoch, 08.04.2015
ausgegeben von der Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
am Sonntag, 29.03.2015, 14:16 Uhr
Wechselhaft und verhältnismäßig kalt mit Schnee vor allem im
Bergland. Dazu zunächst noch teils stürmisch, später nachlassend.
Vorhersage für Deutschland bis Sonntag, 05.04.2015,
Am Mittwoch ist es wechselnd, vielfach stark bewölkt und im
Tagesverlauf kommt es wiederholt zu Schauern und auch einzelnen
Gewittern. Dabei ist im Flachland Graupel oder Schneeregen möglich,
im Bergland fällt Schnee. Der West- bis Nordwestwind weht vor allem
in der Nähe von Schauern und Gewittern in Böen stürmisch, teils gibt
es Sturmböen, im höheren Bergland muss mit schweren Sturmböen
gerechnet werden. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 7 und 10
Grad, nur im Rheintal kann es auch etwas wärmer werden.
In der Nacht zum Donnerstag gibt es weitere Schauer, teils als
Graupel oder Schneeregen. Im Bergland fällt durchweg Schnee. Der
West- bis Nordwestwind weht in Böen weiter stark bis stürmisch, im
Bergland gibt es noch Sturmböen, in exponierten Lagen auch schwere
Sturmböen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 und 1 Grad, wo es
stärker auflockert auch um 0 Grad. Im Bergland gibt es leichten
Frost. Es kann vielerorts glatt werden.
Am Donnerstag setzt sich das windige Schauerwetter abgesehen vom
Süden und Südwesten vielerorts fort. Dabei ist es vielfach stark
bewölkt, im Süden teils auch bedeckt. Dort ziehen im Laufe des Tages
länger anhaltende Niederschläge auf. Nur in Küstennähe kommt die
Sonne häufiger zum Vorschein und die Schauer sind seltener. Es sind
auch wieder einzelne Gewitter mit Graupel und Schneeregen möglich.
Dann sind auch einzelne Sturmböen nicht ausgeschlossen, sonst bleibt
es bei starken bis stürmischen Böen aus West bis Nordwest. Die
Höchstwerte liegen zwischen 6 und 10 Grad, nur entlang des Rheins
kann es noch ein wenig wärmer werden.
Die Nacht auf Freitag bringt in Richtung Nordosten noch weitere
Schauer, teils in Form von Schneeregen oder Graupel. Auch im Süden
und Südwesten fällt weiterer Niederschlag, im Bergland durchweg als
Schnee. In Südbayern können nasse Flocken zum Teil auch bis in
tiefere Lage fallen. Der Wind lässt nach, weht im Bergland aber noch
mit starken bis stürmischen Böen, in den Hochlagen sind vereinzelt
Sturmböen möglich. Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 und -2 Grad, mit
den höchsten Werten entlang des Oberrheins. Streckenweise wird es
glatt.
Am Freitag gibt es in Richtung Osten und Nordosten noch Schauer,
deren Häufigkeit und Intensität nachlässt. In die Südwesthälfte zieht
im Tagesverlauf ebenfalls neuer Niederschlag auf und die
Schneefallgrenze steigt deutlich an. Damit kommt die Sonne nur selten
zum Vorschein, am längsten entlang der Küsten. Die Höchstwerte
bewegen sich zwischen 7 und 12 Grad. Der vornehmlich westliche Wind
weht mäßig, im Bergland frisch. Dort sind auch einzelne starke bis
stürmische Böen möglich.
In der Nacht auf Samstag fällt vor allem in der Südhälfte des Landes
häufiger und teils länger anhaltender Niederschlag. Der Niederschlag
fällt im Bergland als Schnee und geht zum Teil auch bis in tiefere
Lagen im Süden in den feste Phase über. Weiter nach Norden bleibt es
hingegen häufig trocken und teils aufgelockert. Die Tiefstwerte
bewegen sich zwischen 4 und 0 Grad, bei längerem Aufklaren oder im
Bergland ist leichter Frost möglich. Streckenweise kann es glatt
werden.
Am Osterwochenende gestaltet sich das Wetter wechselhaft und kalt. Am
Samstag regnet oder schneit es vor allem noch im Süden. Sonst werden
mit nördlichen Winden kühle und zu Schauern neigende Luftmassen nach
Deutschland geführt. Es sind Graupel und Schneeregen möglich. Vor
allem in Richtung Nordosten und Osten ist bis in tiefe Lagen Schnee
möglich. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 2 und 8 Grad, nur im
Rheintal kann es noch etwas wärmer werden. Die Tiefstwerte liegen
häufig zwischen 1 und -5 Grad, im Bergland auch noch darunter.
Trendprognose für Deutschland, von Montag, 06.04.2015 bis Mittwoch,
08.04.2015,
Von Montag bis Mittwoch bleibt es zwar insgesamt weiter leicht
wechselhaft. Die trockenen und freundlichen Phasen nehmen aber wieder
zu. Dabei steigt das Temperaturniveau etwas an. Der Wind spielt keine
besondere Rolle und kommt vornehmlich aus Nord bis Nordwest.
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Marcus Beyer