SXDL31 DWAV 1800UTC DWD Synoptische Uebersicht KURZFRIST

SXEU31 DWAV 291800
S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Sonntag, den 29.03.2015 um 18 UTC


Markante Wettererscheinungen:
Immer wieder bis in die Niederungen Sturmböen möglich, auf den Bergen Orkanböen.
Im süd- und westdeutschen Bergland in Staulagen Dauerregen, im Schwarzwald und
im Oberallgäu ergiebig (Unwetter).

Synoptische Entwicklung bis Mittwoch 12 UTC
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Aktuell ... hat ein Kurzwellentrog die Nordsee und Benelux erreicht und
verlagert sich im Laufe der Nacht rasch ostwärts über den Norden und Osten
Deutschlands hinweg nach Polen. Dahinter dreht die kräftige Höhenströmung über
Mitteleuropa mehr auf Westnordwest, ein weiterer kurzwelliger Anteil erreicht
morgens die deutsche Nordseeküste.
Aktuell befindet sich das Vorhersagegebiet in der linken Ausgangsregion des
Jets, entsprechend wird im diffluent konturierten Höhenfeld vorderseitig des
Kurzwellentroges durch PVA, aber auch etwas WLA kräftige Hebung generiert. Der
nachfolgende flache Kurzwellentrog wird zunehmend von KLA überlaufen und weist
kein allzu großes Hebungspotential mehr auf.
Die mit dem ersten Kurzwellentrog korrespondierende frontale Welle hat sich
inzwischen zu einem Wellentief entwickelt und zieht unter weiterer
Intensivierung bis Montagfrüh vom nordwestdeutschen Küstengebiet zur südlichen
Ostsee. COSMO_EU simuliert, ähnlich wie EURO4, einen Kerndruck von etwa 973 hPa,
ECMWF (00 UTC) etwa 975 hPa an ähnlicher Position, GFS zeigt das Tief etwas
weiter nördlich als COSMO_EU mit allerdings ähnlich tiefem Kerndruck.
Die Kaltfront erreicht aktuell den Westen Deutschlands, verlagert sich nachts
südostwärts und erreicht in der Früh in etwa die Alpen. Ihr folgt ein Schwall
erwärmter Polarluft, die vor allem über Nord- und Nordostdeutschland
hochreichend labil geschichtet ist (unter -30 Grad in 500 hPa). Somit lebt vor
allem dort im Laufe der Nacht die Schauertätigkeit auf und es kann auch einzelne
Gewitter mit Graupel geben.
Entwicklungsgünstig am linken Jetausgang gelegen kann sich im Bereich der
Kaltfront eventuell auch organisierte Konvektion entwickeln, bei vor allem
abends und in der ersten Nachthälfte recht starker simulierter Scherung (teils
über 20 m/s in 0 bis 1 km bzw. deutlich über 40 m/s in 0 bis 6 km) und ML-Cape
von teils knapp über 100 J/kg ist die Wahrscheinlichkeit dafür auch recht hoch.
Somit sind Schauer und Gewitter mit kleinem Hagel oder Graupel denkbar; vor
allem bei linienförmig organisierter Konvektion sind bei Oberwinden von teils
über 60 kn in 850 hPa vor allem abends und in der ersten Nachthälfte schwere
Sturmböen zu erwarten und sogar orkanartige Böen nicht ausgeschlossen. Davon
betroffen dürften vor allem der Westen und die Mitte sein, nach Süden zu werden
sowohl weniger Labilität als auch weniger Scherung simuliert, Sturmböen,
vereinzelt schwere Sturmböen sind aber auch dort nicht ausgeschlossen.
Rückseitig der Kaltfront fächert der Gradient etwas auf, die "postfrontale
Subsidenz" tut ihr übriges und der Wind nimmt deutlich ab.
Auch außerhalb der Kaltfront verschärft sich vor allem entlang der Süd- und
Südwestflanke des Tiefs der Druckgradient erheblich. Somit nimmt zunächst in der
Nord- und später vor allem auch in der Osthälfte der Wind zu und es gibt dort
recht verbreitet stürmische Böen oder Sturmböen aus West- bis Nordwest. An den
Küsten treten zunehmend schwere Sturmböen auf. Im Bereich des schärfsten
Gradienten an der unmittelbaren Südwestflanke des Tiefs sind auch orkanartige
Böen nicht ausgeschlossen, wobei die genaue Zugbahn des Tiefs noch ein wenig
unklar ist.
Generell mit schweren Sturmböen bis hin zu Orkanböen muss in den Kamm- und
Gipfellagen der Mittelgebirge und der Alpen gerechnet werden.
Anzusprechen bleibt noch die Niederschlagsentwicklung. Bereits weit im Vorfeld
der Kaltfront gibt es vor allem im Süden und in der Mitte länger anhaltende
Regenfälle, die in den Weststaulagen einiger Mittelgebirge durchaus die
Warnschwellen für Dauerregen überschreiten können. Die vom COSMO_EU simulierten
Regenmengen reichen dabei im Schwarzwald und im Oberallgäu selbst 12-stündig bis
in den Unwetterbereich (über 40 mm). Vor allem dort ist nach kurzer
Wetterberuhigung am Montag ab der Nacht zum Dienstag erneut mit Dauerregenfällen
zu rechnen, so dass die dort 72 Stunden lang geltenden Unwetterwarnungen
durchaus ihre Berechtigung haben.
Dauerregen (markant) ist ansonsten noch im Bergischen Land zu erwarten (Laufzeit
bis Montagvormittag) sowie im Bayerischen Wald und im übrigen Alpenbereich
(Laufzeit dort bis Mittwoch, 00 UTC). Ansonsten liegen die simulierten
Regenmengen aber unterhalb der Warnschwellen.

Montag ... schenkt der oben genannte zweite, bei weitem nicht so wetteraktive
Kurzwellentrog rasch über Norddeutschland hinweg ostwärts. Dahinter kommt es zu
einer kurzen Wetterberuhigung, ehe in der Nacht zum Dienstag eine weitere flache
Kurzwelle folgt.
Im Bodenfeld macht sich der Kurzwellentrog in Form eines flachen Bodentroges
bemerkbar, der vormittags und mittags von der Nordsee kommend über
Schleswig-Holstein nach Vorpommern zieht und zu einer vorübergehenden
Gradientverschärfung führt. Rückseitig schwenkt ein flacher Rücken nach West-
und Süddeutschland und sorgt dort für die besagte Wetterberuhigung, ehe am
späten Abend bereits das Regengebiet der Warmfront eines dann bereits über
Schottland liegenden Wellentiefs den äußersten Westen erreicht.
In der nach wie vor labil geschichteten Höhenkaltluft entwickeln sich vor allem
im Norden und Osten bis in die mittleren Landesteile weitere Schauer, vereinzelt
auch kurze Gewitter mit Graupel, wobei dann bei Oberwinden von um, anfangs auch
noch knapp über 50 kn in 850 hPa durchaus auch Sturmböen auftreten können. In
den Kammlagen von Harz und Erzgebirge kann es auch Schneeschauer geben.
Mit beginnender WLA vorderseitig der nächstfolgenden Welle stabilisiert sich die
Schichtung von Westen her zusehends und die Schauer ziehen nachmittags und
abends ostwärts ab. In der Südhälfte sorgt die abziehende Kaltfront anfangs noch
für Regenfälle, die sich aber Richtung Alpen zurückziehen und nachlassen. Vor
allem im Westen, im Südwesten und in der "südlichen Mitte" kann sich auch ab und
zu die Sonne scheinen, dort gibt es kaum Schauer, bis zum Abend dann der Regen
einsetzt.
Insgesamt entspannt sich die Niederschlagssituation somit vorübergehend
deutlich. Lediglich im Allgäu simuliert COSMO_EU mehr als 25 mm/12 h.
Der Wind weht weiterhin stark aus West bis Nordwest, dabei gibt es stürmische
Böen, in freien Lagen und an den Küsten auch Sturmböen, vor allem an den Küsten
vorübergehend schwere Sturmböen. Lediglich im Südwesten gestaltet sich die
Windsituation etwas entspannter und vorübergehend können die Niederungen dort
auch mal "warnfrei" bleiben. In den Kamm- und Gipfellagen der Mittelgebirge und
der Alpen muss weiterhin mit schweren Sturmböen gerechnet werden, auf
exponierten Gipfeln auch mit Orkanböen.
Zum Abend hin schwächt sich der Wind von Südwesten her deutlich ab.
Die Höchstwerte dürften sich allgemein zwischen 7 und 11 Grad bewegen, im
Südwesten bis 13 Grad, im Bergland um 4 Grad.

In der Nacht zum Dienstag wird Deutschland erneut von einer flachen Kurzwelle
überquert, wobei vorderseitig kräftige WLA für markante Hebung sorgt.
Entsprechend kann sich auch im Bodenfeld das korrespondierende Wellentief
intensivieren und zieht bis Dienstagfrüh etwa zur nördlichen Deutschen Bucht.
COSMO_EU simuliert dabei einen Kerndruck von etwa 979 hPa, GFS sogar, allerdings
auf etwas nördlicherer Position, 971 hPa. Somit verschärft sich der
Druckgradient an der Süd- und Südwestflanke des Tiefs über weiten Teilen
Deutschlands erneut erheblich und der Wind nimmt von Südwesten her wieder
deutlich zu. Bis Dienstagfrüh gibt es - abgesehen von den Regionen etwa
nordöstlich der Elbe, die sich noch vorderseitig des Tiefs befinden - auch in
den Niederungen wieder verbreitet stürmische Böen und vereinzelt auch Sturmböen
aus West bis Nordwest. Je nach genauer Zugbahn des Tiefs kann es an der Nordsee,
insbesondere an der ostfriesischen Küste, auch schwere Sturmböen geben. Im
Bergland gibt es verbreitet schwere Sturmböen, auf exponierten Gipfeln
Orkanböen.
Erneut setzen mit der Warmfront verbreitet Regenfälle an, wobei nach Osten zu
auch bis in mittlere Höhenlagen anfangs Schnee fallen kann. Vor allem EURO4,
aber auch COSMO_EU simuliert im Nordosten auch bis in tiefe Lagen vorübergehend
Schneefall - das ist bei -5 bis -3 Grad in 850 hPa und einem bodennahen
Südostwind auch nicht ganz von der Hand zu weisen - dennoch sollte es kaum für
eine geschlossene Schneedecke reichen.
Im Warmsektor steigt die Schneefallgrenze dann aber auch im östlichen Bergland
rasch über die höchsten Kammlagen hinaus.
Erneut werden seitens COSMO_EU und ICON im Schwarzwald und im Oberallgäu in
exponierten Staulagen punktuell 12-stündige Mengen bis über 25 mm simuliert.
Sonst bewegen sich die Mengen meist zwischen 2 und 10 mm, in den Staulagen der
Mittelgebirge bis 20 mm in 12 Stunden. In der Früh greift die Kaltfront auf den
Nordwesten über und der Regen lässt dort nach - mangels Höhenkaltluft entwickeln
sich dort zunächst auch kaum Schauer.

Dienstag ... verlagert sich die Kurzwelle rasch weiter ostwärts - nach Polen.
Das Bodentief kommt ebenfalls ostwärts voran und füllt sich dabei zunächst kaum
auf. Es befindet sich am Abend in etwa knapp nördlich der polnischen
Ostseeküste. Erneut verschärft sich an dessen Südwestflanke vor allem über Nord-
und Ostdeutschland der Druckgradient erheblich. Somit ist dort im Bereich der
schärfsten Druckgegensätze auch in den Niederungen vorübergehend mit schweren
Sturmböen aus Nordwest zu rechnen, COSMO_EU und GFS simulieren im nördlichen und
östlichen Niedersachsen sowie in Teilen Sachsen-Anhalts kurzzeitig sogar Bft.
11. Nach dem aktuellsten Lauf des COSMO_EU bliebe der äußerste Nordosten
(Vorpommern, Ostholstein) wegen der Nähe zum Tiefkern sogar von den stärksten
Böen verschont.
Ansonsten gibt es vor allem im Norden und Osten sowie im Warmsektor über dem
Süden und anfangs noch der Mitte verbreitet Böen 8 bis 9 Bft. aus West, im
Alpenvorland auch Bft. 10 (Leitplankeneffekt). Rückseitig der Kaltfront fächert
der Gradient ein wenig auf und im Westen und der Mitte nimmt der Wind im
Tagesverlauf etwas ab.
Im Bergland muss weiterhin mit schweren Sturmböen gerechnet werden, auf
exponierten Gipfeln mit Orkanböen.
Die Kaltfront kommt recht rasch südwärts voran und erreicht am späten Nachmittag
oder Abend die Alpen. Dahinter gelangt erneut ein Schwall höhenkalter Luft vor
allem in den Norden und in die Mitte des Landes (-30 bis -35 Grad in 500 hPa).
Entsprechend lebt dort die Schauer- und Gewittertätigkeit im Tagesverlauf wieder
auf, eventuelle Gewitter können von Graupel oder kleinem Hagel und schweren
Sturmböen (erneut 60 kn in 850 hPa) begleitet werden. In den Kammlagen der
Mittelgebirge (oberhalb von 600 bis 800 m) können die Schauer später teils als
Schnee fallen.
In der Südhälfte regnet es noch teilweise länger anhaltend. Nach wie vor werden
die höchsten Mengen in den Weststaulagen von Schwarzwald, Bayerwald und
Oberallgäu simuliert mit teils über 25 mm/ 12 h.
Die Sonne teigt sich am ehesten im Nordwesten und in der Mitte des Landes
gelegentlich und die Höchstwerte liegen zwischen 7 und 13 Grad, mit etwas Sonne
am Rhein auch darüber.

In der Nacht zum Mittwoch zieht das Tief allmählich weiter südostwärts und der
Druckgradient fächert vorübergehend etwas auf. Von der Nordsee her folgt ein
weiterer Bodentrog, der Mittwochfrüh die Nordseeküste erreicht und zu einer
erneuten Verschärfung der Windsituation führt.
Eingangs der Nacht kann es an der Südwestflanke des Tiefs vor allem im Südosten
Deutschlands noch bis in die Niederungen Sturm-, vereinzelt auch schwere
Sturmböen geben. Ansonsten nimmt der Wind vorübergehend ab und es gibt in den
Niederungen meist nur noch starke Windböen, nur vereinzelt stürmische Böen, auf
den Bergen bleibt es aber bei schweren Sturm- auf exponierten Gipfeln auch
orkanartigen Böen. In der zweiten Nachthälfte und Montagfrüh nimmt der Wind dann
vor allem im Nordwesten und in der Mitte wieder zu.
Insgesamt geht das Temperaturniveau in allen Höhenschichten zurück - in der Höhe
etwas stärker als niedertroposphärisch. Montagfrüh liegen die Werte in 500 hPa
über Nord- und Ostdeutschland zum Teil deutlich unter -35 Grad, in 850 hPa um -6
Grad. Quasi im ganzen Land lebt somit die Schauertätigkeit wieder auf, dabei
können auch einzelne Gewitter mit Graupel dabei sein, wobei dann die stärksten
Böen auftreten. Die Schneefallgrenze sinkt auf etwa 400 m, in kräftigeren
Schauern können auch bis in tiefe Lagen nasse Flocken dabei sein. Vor allem in
den Nordweststaulagen der Mittelgebirge werden oft mehr als 5 mm, teilweise
sogar über 10 mm in 12 Stunden simuliert, an den Alpen - vor allem im Oberallgäu
- auch bis an die 20 mm. Entsprechend kann sich in höheren Lagen, oberhalb von
etwa 400 m, eine dünne Schneedecke ausbilden und in exponierten Kammlagen,
oberhalb von etwa 800 bis 1000 m, sind auch Schneeverwehungen möglich.

Mittwoch ... verlagert sich der flache Bodentrog über Ostdeutschland hinweg
südostwärts, am Nachmittag und Abend erreicht eine neue Welle, die auch an einen
recht markanten Kurzwellentrog in 500 hPa gekoppelt ist, die Deutsche Bucht.
Somit bleibt der Druckgradient scharf ausgeprägt und fächert nur vorübergehend
ein wenig auf. Nach wie vor simulieren die meisten Modelle landeweit starke bis
stürmische Böen, vor allem im Nordwesten und in der Mitte bis nach Sachsen und
Thüringen vorübergehend auch mal Sturmböen aus West bis Nordwest. An der Nordsee
sind auch schwere Sturmböen möglich. Auf den Bergen gibt es nach wie vor schwere
Sturmböen, auf exponierten Gipfeln auch mehr.
Bis auf den äußersten Südwesten gelangen weite Teile des Landes in den
Einflussbereich hochreichender labil geschichteter Kaltluft mit teils unter -35
Grad in 500 hPa und -3 bis -6 Grad in 850 hPa. Somit gibt es verbreitet Schauer
und auch kurze Gewitter mit Graupel. Innerhalb dieser Schauer kann es vereinzelt
auch Sturmböen, eventuell schwere Sturmböen geben. Mit Annäherung der Welle
verstärken sich spätnachmittags und abends die Niederschläge im Nordwesten noch
etwas. Die Schneefallgrenze schwankt meist zwischen 400 und 600 m, bei kräftigen
Schauern ist kurzzeitig auch Schneefall bis in tiefe Lagen möglich. COSMO_EU
simuliert 12-stündig vor allem in den Staulagen der westlichen Mittelgebirge,
aber auch in den ostbayerischen Mittelgebirgen und im Stau der Alpen mehr als 10
mm, im Harz sogar bis zu 20 mm. Oberhalb von etwa 500 bis 700 m kommt dabei wohl
einiges an Neuschnee zusammen, in den Kammlagen der Berge kann es auch
Schneeverwehungen geben.
Die Sonne zeigt sich wohl noch am ehesten an der Ostseeküste und im
Westen/Südwesten ab und zu. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 5
und 9 Grad, im Bergland um 2 Grad, am Rhein können mit etwas Sonne auch
zweistellige Werte erreicht werden.


Modellvergleich und -einschätzung
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Im Großen und Ganzen simulieren die externen Modelle im Kurzfristbereich eine
der deutschen Modellkette ähnliche Wetterentwicklung. Kleinere Unterschiede gibt
es ab Dienstag, was die genaue Zugbahn der kleinräumigen Tiefdruckgebiete und
der Bodentröge angeht. Vor allem im Nordosten kann das auch Einfluss auf die
Windentwicklung im Detail haben.


Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Winninghoff

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