VHDL17 DWOG 1200UTC 10-Tage-Vorhersage fuer Deutschland
VHDL17 DWOG 281200
Deutscher Wetterdienst
10-Tage-Vorhersage für Deutschland
von Dienstag, 31.03.2015 bis Dienstag, 07.04.2015
ausgegeben von der Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
am Samstag, 28.03.2015, 13:59 Uhr
Windig mit viel Niederschlag und zurückgehenden Temperaturen
Vorhersage für Deutschland bis Samstag, 04.04.2015,
Am Dienstag regnet es bei dichten Wolken im Süden und in der Mitte
wiederholt und mitunter kräftig. Vor allem in den Nordweststaulagen
der Mittelgebirge kann es auch länger anhaltend regnen, dort, wie
auch an den Alpen, besteht Dauerregengefahr. Auch im Norden kann es
immer wieder Regen geben. Dabei nimmt der Regen zunehmend
Schauercharakter an, auch Graupelschauer und mitunter kurze Gewitter
sind möglich. Die Schneefallgrenze sinkt von Norden her allmählich
wieder auf etwa 800 m ab. Dazu weht ein landesweit starker bis
stürmischer West- bis Nordwestwind, der in Böen durchweg Sturmstärke
erreicht kann. Vor allem in Verbindung mit Schauern oder kurzen
Gewittern sowie in exponierten Lagen treten auch schwere Sturmböen
oder orkanartige Böen, vereinzelt auch Orkanböen auf. Der Wind nimmt
zum Abend hin ab. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen im Nordosten
teils nur 7, im Süden bis 13 Grad, am Oberrhein um 15 Grad.
In der Nacht zum Mittwoch gibt es weitere Regenfälle, die
Schwerpunkte liegen südlich des Mains und im Nordseeumfeld. In der
Mitte kommt es nur gebietsweise zu etwas Niederschlag. Die
Schneefallgrenze sinkt dabei im Norden auf 600 bis 800 Meter, im
Süden liegt sie weiterhin über 100 Meter. Bei Tiefstwerten zwischen
+7 und -1 Grad besteht besonders im Bergland Glättegefahr. Von Westen
und Südwesten her wird der Wind weiter schwächer. Im Norden, Osten
und im Süden sind aber noch bis in tiefere Lagen Böen bis
Sturmstärke, lokal auch schwere Sturmböen möglich, im Nordseeumfeld
halten diese bis zum Morgen an.
Am Mittwoch entwickeln sich bei teils wechselnder, meist jedoch
starker Bewölkung wiederholt Regen-, Schneeregen oder
Grauupelschauer, die auch von kurzen Gewittern begleitet sein können.
Oberhalb von etwa 600 m fällt Schnee. Die Temperatur steigt auf 6 bis
11, in den tieferen Lagen West- und Südwestdeutschlands bis 13 Grad.
In den Bergen liegen die Höchstwerte um 5 Grad. Der West- bis
Nordwestwind wird von Nordwesten her wieder stärker. Er weht mäßig
bis frisch und in Böen stürmisch. Im Bergland und an der Küste sind
schwere Sturmböen, auf höheren Berggipfeln orkanartige Böen oder
Orkanböen möglich.
In der Nacht zum Donnerstag fällt weiterhin verbreitet schauerartiger
Regen, oberhalb von 400 bis 600 Metern schneit es. Es sind
Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 1 Grad zu erwarten. Im Bergland
gibt es leichten Frost bis -4 Grad. Der Wind wird im Westen
schwächer. Sonst weht er insgesamt weiterhin mäßig bis frisch aus
West bis Nordwest. An der See und im Bergland sind noch Sturmböen, in
exponierten Berglagen schwere Sturmböen zu erwarten.
Am Donnerstag zeigen sich weiterhin viele Wolken und es muss immer
wieder mit Regen- und Graupel-, in höheren Lagen mit Schneeschauern
gerechnet werden. Auch einzelne Gewitter können wieder auftreten.
Speziell in der Osthälfte bleibt der Wind lebhaft mit starken oder
stürmischen Böen bis ins Flachland. Die Temperaturen steigen entlang
des Rheins nochmals auf Werte um 10 Grad, sonst werden 6 bis 9, im
Bergland um 4 Grad erwartet.
In der Nacht zu Freitag lassen die Niederschläge allmählich nach, nur
in den Mittelgebirgen und an den Alpen kann es auch am Morgen noch
einzelne Schauer geben. Die Tiefstwerte liegen zwischen 3 und -3 Grad
mit den tiefsten Werten im Süden. Im Osten lässt der Wind nach, im
Westen frischt er wieder auf, so dass dort zum Morgen erneut starke
und in höheren Lagen stürmische Böen möglich sind.
Am Freitag und Samstag dominieren die Wolken und es kommt immer
wieder zu Schauern, die in den Mittelgebirgen als Schnee oder
Schneeregen, im Flachland als Regen oder Graupel fallen. Teils sind
diese von Gewittern begleitet. Freundliche Abschnitte sind selten,
allerdings kann es in der Nacht zu Sonntag gebietsweise aufklaren.
Die Höchstwerte liegen bei 6 bis 12, die Tiefstwerte meist zwischen
+3 und -3 Grad. Der Wind bleibt vor allem am Samstag lebhaft mit
starken und einzelnen stürmischen Böen.
Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 05.04.2015 bis Dienstag,
07.04.2015,
Weiter wechselhaft bei kaum steigenden Temperaturen.
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Martin Jonas
Deutscher Wetterdienst
10-Tage-Vorhersage für Deutschland
von Dienstag, 31.03.2015 bis Dienstag, 07.04.2015
ausgegeben von der Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
am Samstag, 28.03.2015, 13:59 Uhr
Windig mit viel Niederschlag und zurückgehenden Temperaturen
Vorhersage für Deutschland bis Samstag, 04.04.2015,
Am Dienstag regnet es bei dichten Wolken im Süden und in der Mitte
wiederholt und mitunter kräftig. Vor allem in den Nordweststaulagen
der Mittelgebirge kann es auch länger anhaltend regnen, dort, wie
auch an den Alpen, besteht Dauerregengefahr. Auch im Norden kann es
immer wieder Regen geben. Dabei nimmt der Regen zunehmend
Schauercharakter an, auch Graupelschauer und mitunter kurze Gewitter
sind möglich. Die Schneefallgrenze sinkt von Norden her allmählich
wieder auf etwa 800 m ab. Dazu weht ein landesweit starker bis
stürmischer West- bis Nordwestwind, der in Böen durchweg Sturmstärke
erreicht kann. Vor allem in Verbindung mit Schauern oder kurzen
Gewittern sowie in exponierten Lagen treten auch schwere Sturmböen
oder orkanartige Böen, vereinzelt auch Orkanböen auf. Der Wind nimmt
zum Abend hin ab. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen im Nordosten
teils nur 7, im Süden bis 13 Grad, am Oberrhein um 15 Grad.
In der Nacht zum Mittwoch gibt es weitere Regenfälle, die
Schwerpunkte liegen südlich des Mains und im Nordseeumfeld. In der
Mitte kommt es nur gebietsweise zu etwas Niederschlag. Die
Schneefallgrenze sinkt dabei im Norden auf 600 bis 800 Meter, im
Süden liegt sie weiterhin über 100 Meter. Bei Tiefstwerten zwischen
+7 und -1 Grad besteht besonders im Bergland Glättegefahr. Von Westen
und Südwesten her wird der Wind weiter schwächer. Im Norden, Osten
und im Süden sind aber noch bis in tiefere Lagen Böen bis
Sturmstärke, lokal auch schwere Sturmböen möglich, im Nordseeumfeld
halten diese bis zum Morgen an.
Am Mittwoch entwickeln sich bei teils wechselnder, meist jedoch
starker Bewölkung wiederholt Regen-, Schneeregen oder
Grauupelschauer, die auch von kurzen Gewittern begleitet sein können.
Oberhalb von etwa 600 m fällt Schnee. Die Temperatur steigt auf 6 bis
11, in den tieferen Lagen West- und Südwestdeutschlands bis 13 Grad.
In den Bergen liegen die Höchstwerte um 5 Grad. Der West- bis
Nordwestwind wird von Nordwesten her wieder stärker. Er weht mäßig
bis frisch und in Böen stürmisch. Im Bergland und an der Küste sind
schwere Sturmböen, auf höheren Berggipfeln orkanartige Böen oder
Orkanböen möglich.
In der Nacht zum Donnerstag fällt weiterhin verbreitet schauerartiger
Regen, oberhalb von 400 bis 600 Metern schneit es. Es sind
Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 1 Grad zu erwarten. Im Bergland
gibt es leichten Frost bis -4 Grad. Der Wind wird im Westen
schwächer. Sonst weht er insgesamt weiterhin mäßig bis frisch aus
West bis Nordwest. An der See und im Bergland sind noch Sturmböen, in
exponierten Berglagen schwere Sturmböen zu erwarten.
Am Donnerstag zeigen sich weiterhin viele Wolken und es muss immer
wieder mit Regen- und Graupel-, in höheren Lagen mit Schneeschauern
gerechnet werden. Auch einzelne Gewitter können wieder auftreten.
Speziell in der Osthälfte bleibt der Wind lebhaft mit starken oder
stürmischen Böen bis ins Flachland. Die Temperaturen steigen entlang
des Rheins nochmals auf Werte um 10 Grad, sonst werden 6 bis 9, im
Bergland um 4 Grad erwartet.
In der Nacht zu Freitag lassen die Niederschläge allmählich nach, nur
in den Mittelgebirgen und an den Alpen kann es auch am Morgen noch
einzelne Schauer geben. Die Tiefstwerte liegen zwischen 3 und -3 Grad
mit den tiefsten Werten im Süden. Im Osten lässt der Wind nach, im
Westen frischt er wieder auf, so dass dort zum Morgen erneut starke
und in höheren Lagen stürmische Böen möglich sind.
Am Freitag und Samstag dominieren die Wolken und es kommt immer
wieder zu Schauern, die in den Mittelgebirgen als Schnee oder
Schneeregen, im Flachland als Regen oder Graupel fallen. Teils sind
diese von Gewittern begleitet. Freundliche Abschnitte sind selten,
allerdings kann es in der Nacht zu Sonntag gebietsweise aufklaren.
Die Höchstwerte liegen bei 6 bis 12, die Tiefstwerte meist zwischen
+3 und -3 Grad. Der Wind bleibt vor allem am Samstag lebhaft mit
starken und einzelnen stürmischen Böen.
Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 05.04.2015 bis Dienstag,
07.04.2015,
Weiter wechselhaft bei kaum steigenden Temperaturen.
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Martin Jonas