DWD -> WARNLAGEBERICHT für Baden-Württemberg -
VHDL30 DWSG 290800
WARNLAGEBERICHT
für Baden-Württemberg
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Donnerstag, 29.01.2015, 10:30 Uhr
Windböen, im Bergland Sturmböen. Im Bergland Schneeschauer und
Glätte.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis
Freitag, 30.01.2015, 10:30 Uhr:
Ein Tief über der Norwegischen See sorgt mit seinen Ausläufern in
Baden-Württemberg für wechselhaftes Wetter.
Heute Vormittag muss mit Glätte durch Schnee und überfrierende Nässe
gerechnet werden. Tagsüber legt der Wind zu, die stärksten Böen sind
am Nachmittag zu erwarten. Dann treten vielerorts Windböen zwischen
50 und 60 km/h aus Südwest auf, im Bergland stürmische Böen um 70
km/h. Im Hochschwarzwald treten Sturmböen bis 90 km/h, auf den
höchsten Gipfeln schwere Sturmböen um 100 km/h auf.
Im Bergland fallen tagsüber in Schauern wenige Zentimeter Schnee.
Hier bleibt die Glättegefahr bestehen. Gegen Abend verstärkt sich der
Schneefall von Nordwesten her erneut.
In der Nacht zum Freitag breiten sich die Schneefälle weiter nach
Süden aus. Bis Freitagvormittag sind oberhalb 400 m 5-10 cm und
oberhalb 600 m 10-15 cm, in Staulagen des Schwarzwaldes bis 25 cm
Neuschnee möglich. Im Verlauf der Nacht sinkt die Schneefallgrenze
bis in tiefe Lagen, dort kommt es zu Glätte durch Schneematsch und
gefrierende Nässe, in höheren Lagen durch Schnee und Eis. Oberhalb
600 m sind zudem Schneeverwehungen möglich.
Zunächst kommt es in freien Lagen noch zu einzelnen Windböen bis 60
km/h, im Hochschwarzwald zu schweren Sturmböen bis 100 km/h aus
Südwest, im Verlauf der Nacht schwächt sich der Wind aber ab.
Nächste Aktualisierung: spätestens Donnerstag, 29.01.2015, 14:30 Uhr
Deutscher Wetterdienst, Regionale Wetterberatung Stuttgart, Hofheinz
===============================================
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Ein Tief über der Norwegischen See sorgt mit seinen Ausläufern in
Baden-Württemberg für wechselhaftes Wetter.
Heute Vormittag muss mit Glätte durch Schnee und überfrierende Nässe
gerechnet werden. Tagsüber legt der Wind zu, die stärksten Böen sind
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50 und 60 km/h aus Südwest auf, im Bergland stürmische Böen um 70
km/h. Im Hochschwarzwald treten Sturmböen bis 90 km/h, auf den
höchsten Gipfeln schwere Sturmböen um 100 km/h auf.
Im Bergland fallen tagsüber in Schauern wenige Zentimeter Schnee.
Hier bleibt die Glättegefahr bestehen. Gegen Abend verstärkt sich der
Schneefall von Nordwesten her erneut.
In der Nacht zum Freitag breiten sich die Schneefälle weiter nach
Süden aus. Bis Freitagvormittag sind oberhalb 400 m 5-10 cm und
oberhalb 600 m 10-15 cm, in Staulagen des Schwarzwaldes bis 25 cm
Neuschnee möglich. Im Verlauf der Nacht sinkt die Schneefallgrenze
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600 m sind zudem Schneeverwehungen möglich.
Zunächst kommt es in freien Lagen noch zu einzelnen Windböen bis 60
km/h, im Hochschwarzwald zu schweren Sturmböen bis 100 km/h aus
Südwest, im Verlauf der Nacht schwächt sich der Wind aber ab.
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