VHDL30 DWOG WARNLAGEBERICHT 1800UTC fuer Deutschland
VHDL30 DWOG 281800 COR
Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Dienstag, 28.01.2014, 03:21 Uhr
Bis zum Vormittag, im Nordosten auch tagsüber verbreitet Glätte durch
überfrorene Nässe oder etwas Neuschnee. Örtlich Nebel. An den Küsten
steife Windböen.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden
bis Mittwoch, 29.01.2014, 03:00 Uhr:
Der Ausläufer eines Tiefs bei den Britischen Inseln hat den größten
Teil Deutschlands nordostwärts überquert. Dabei wurde die sehr kalte
Luftmasse im Nordosten durch eine nicht mehr ganz so kalte
ausgetauscht. Im weiteren Verlauf setzt sich schwacher
Hochdruckeinfluss durch.
Heute Früh und am Vormittag gibt es, abgesehen von den Niederungen
Westdeutschlands, vielerorts leichten, nach Osten zu auch mäßigen
Frost. Dabei muss mit Glätte durch überfrorene Nässe, Schneematsch
oder Schnee gerechnet werden. Im Südwesten schneit es in Lagen
oberhalb von 200 bis 300 m anfangs gebietsweise auch noch leicht ohne
nennenswerte Neuschneemengen.
Vor allem im Osten und Süden gibt es gebietsweise dichten Nebel mit
Sichtweiten von unter 150 m.
Der Wind weht an den Küsten frisch aus Südost mit starken bis steifen
Böen (Bft. 6 bis 7) in exponierten Küstenlagen.
Etwa östlich der Elbe gibt es auch tagsüber leichten Frost und
gebietsweise Glätte. Vor allem nachmittags und abends fällt dort
örtlich auch etwas Schnee ohne nennenswerte Neuschneehöhen. Ansonsten
entspannt sich die Glättesituation im Laufe des Vormittags.
Auch die meisten Nebelfelder lösen sich auf oder lichten sich
zumindest.
Der Ost- bis Südostwind an den Küsten von Nord- und Ostsee nimmt vor
allem nachmittags noch etwas zu, so dass es starke bis steife, in
exponierten Küstenlagen ganz vereinzelt auch mal stürmische Böen
gibt.
In der Nacht zum Mittwoch fällt im Nordosten gebietsweise etwas
Schnee, aber lediglich in Vorpommern können wenige Zentimeter
Neuschnee zusammenkommen.
In den übrigen Gebieten gibt es ebenfalls häufiger Glätte durch
überfrorene Nässe oder gefrorenen Schneematsch.
Vor allem im Westen und Süden bildet sich örtlich Nebel.
Bei klarem Himmel kann es in schneebedeckten Alpentälern strengen
Frost unter -10 Grad geben, vereinzelt ist das auch an der Oder
möglich.
An den Küsten von Nord- und Ostsee weht in Böen starker bis steifer
Südostwind (Bft. 6 bis 7), in exponierten Lagen kann es vereinzelt
auch stürmische Böen (Bft. 8) geben.
Warnung vor Schneefall/Glätte:
Abgesehen von den Niederungen Westdeutschlands verbreitet Glätte
durch überfrorene Nässe, Schneematsch oder etwas Neuschnee.
Warnung vor Nebel:
Im Süden und Osten stellenweise Nebel mit Sichten unter 150 m.
Warnung vor Windböen:
An den Küsten von Nord- und Ostsee starke bis steife Böen (Bft. 7)
aus Südost.
Nächste Aktualisierung: spätestens Dienstag, 28.01.2014, 05:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Jens Winninghoff
Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Dienstag, 28.01.2014, 03:21 Uhr
Bis zum Vormittag, im Nordosten auch tagsüber verbreitet Glätte durch
überfrorene Nässe oder etwas Neuschnee. Örtlich Nebel. An den Küsten
steife Windböen.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden
bis Mittwoch, 29.01.2014, 03:00 Uhr:
Der Ausläufer eines Tiefs bei den Britischen Inseln hat den größten
Teil Deutschlands nordostwärts überquert. Dabei wurde die sehr kalte
Luftmasse im Nordosten durch eine nicht mehr ganz so kalte
ausgetauscht. Im weiteren Verlauf setzt sich schwacher
Hochdruckeinfluss durch.
Heute Früh und am Vormittag gibt es, abgesehen von den Niederungen
Westdeutschlands, vielerorts leichten, nach Osten zu auch mäßigen
Frost. Dabei muss mit Glätte durch überfrorene Nässe, Schneematsch
oder Schnee gerechnet werden. Im Südwesten schneit es in Lagen
oberhalb von 200 bis 300 m anfangs gebietsweise auch noch leicht ohne
nennenswerte Neuschneemengen.
Vor allem im Osten und Süden gibt es gebietsweise dichten Nebel mit
Sichtweiten von unter 150 m.
Der Wind weht an den Küsten frisch aus Südost mit starken bis steifen
Böen (Bft. 6 bis 7) in exponierten Küstenlagen.
Etwa östlich der Elbe gibt es auch tagsüber leichten Frost und
gebietsweise Glätte. Vor allem nachmittags und abends fällt dort
örtlich auch etwas Schnee ohne nennenswerte Neuschneehöhen. Ansonsten
entspannt sich die Glättesituation im Laufe des Vormittags.
Auch die meisten Nebelfelder lösen sich auf oder lichten sich
zumindest.
Der Ost- bis Südostwind an den Küsten von Nord- und Ostsee nimmt vor
allem nachmittags noch etwas zu, so dass es starke bis steife, in
exponierten Küstenlagen ganz vereinzelt auch mal stürmische Böen
gibt.
In der Nacht zum Mittwoch fällt im Nordosten gebietsweise etwas
Schnee, aber lediglich in Vorpommern können wenige Zentimeter
Neuschnee zusammenkommen.
In den übrigen Gebieten gibt es ebenfalls häufiger Glätte durch
überfrorene Nässe oder gefrorenen Schneematsch.
Vor allem im Westen und Süden bildet sich örtlich Nebel.
Bei klarem Himmel kann es in schneebedeckten Alpentälern strengen
Frost unter -10 Grad geben, vereinzelt ist das auch an der Oder
möglich.
An den Küsten von Nord- und Ostsee weht in Böen starker bis steifer
Südostwind (Bft. 6 bis 7), in exponierten Lagen kann es vereinzelt
auch stürmische Böen (Bft. 8) geben.
Warnung vor Schneefall/Glätte:
Abgesehen von den Niederungen Westdeutschlands verbreitet Glätte
durch überfrorene Nässe, Schneematsch oder etwas Neuschnee.
Warnung vor Nebel:
Im Süden und Osten stellenweise Nebel mit Sichten unter 150 m.
Warnung vor Windböen:
An den Küsten von Nord- und Ostsee starke bis steife Böen (Bft. 7)
aus Südost.
Nächste Aktualisierung: spätestens Dienstag, 28.01.2014, 05:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Jens Winninghoff