DWD -> WARNLAGEBERICHT für Baden-Württemberg -
VHDL30 DWSG 271300
WARNLAGEBERICHT
für Baden-Württemberg
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Donnerstag, 27.07.2017, 14:30 Uhr
Heute bis in die Nacht hinein lokal Schauer, vereinzelte Gewitter
nicht ausgeschlossen.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis
Freitag, 28.07.2017, 14:30 Uhr:
Heute fließt rückseitig eines nach Osten abgewanderten Tiefausläufers
zunächst feuchte Luft nach Baden-Württemberg. Erst am Freitag gelangt
trockenere und wärmere Luft zu uns.
Heute tagsüber und in der ersten Nachthälfte sind einzelne Gewitter
nicht ganz auszuschließen. Diese können mit Starkregenmengen um 15
Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit sowie starken bis stürmischen
Böen zwischen 50 und 70 km/h einhergehen. Letztere können auch
abseits davon auf exponierten Schwarzwaldgipfeln auftreten.
Nachfolgend wird bis Freitagmittag nicht mit der Herausgabe von
Warnungen gerechnet.
Nächste Aktualisierung: spätestens Donnerstag, 27.07.2017, 20:30 Uhr
Deutscher Wetterdienst, Regionale Wetterberatung Stuttgart, Sarah
Jäger
===============================================
Hinweis:
Etwaige Verspätungen in der Zustellung der E-Mail aufgrund technischer Probleme des Netz- oder Knotenbetreibers liegen nicht in der Verantwortung des DWD!
Sie können diesen Newsletter über die Webseite
http://www.dwd.de/DE/service/newsletter/newsletter_warnlageberichte_node.html
zu jeder Zeit wieder abbestellen.
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Heute bis in die Nacht hinein lokal Schauer, vereinzelte Gewitter
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Freitag, 28.07.2017, 14:30 Uhr:
Heute fließt rückseitig eines nach Osten abgewanderten Tiefausläufers
zunächst feuchte Luft nach Baden-Württemberg. Erst am Freitag gelangt
trockenere und wärmere Luft zu uns.
Heute tagsüber und in der ersten Nachthälfte sind einzelne Gewitter
nicht ganz auszuschließen. Diese können mit Starkregenmengen um 15
Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit sowie starken bis stürmischen
Böen zwischen 50 und 70 km/h einhergehen. Letztere können auch
abseits davon auf exponierten Schwarzwaldgipfeln auftreten.
Nachfolgend wird bis Freitagmittag nicht mit der Herausgabe von
Warnungen gerechnet.
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