DWD -> Regionenwetter - Baden-Württemberg -
VHDL16 DWSG 301000
Regionenwetter-aktuell für Baden-Württemberg
ausgegeben von der Regionalen Wetterberatung Stuttgart
am Sonntag, 30.07.2017, 11:30 Uhr
Heute im Tagesverlauf einzelne Gewitter mit zunehmendem
Unwetterpotenzial. Nachts nur allmählich nachlassend.
Vorhersage für Baden-Württemberg:
Heute Mittag scheint häufig die Sonne. Im weiteren Verlauf bilden
sich Quellwolken und von Frankreich kommend ziehen erste Schauer und
Gewitter heran. Zeitgleich bilden sich über dem Bergland einzelne
Gewitter, die im weiteren Nachmittagsverlauf immer häufiger werden
und zunehmend Unwetterpotenzial entwickeln. Die Höchstwerte liegen
bei 24 Grad im Schwarzwald und 31 Grad am mittleren Neckar. Es weht
ein schwacher bis mäßiger Südwestwind, der in Böen auflebt. In
Gewitternähe wie auch in exponierten Gipfellagen des Schwarzwaldes
ist mit stürmischen Böen zu rechnen. Vereinzelt können bei Gewittern
auch Sturmböen oder gar schwere Sturmböen auftreten.
In der Nacht zum Montag halten die Schauer und vor allem anfangs noch
kräftigen Gewitter weiter an, ehe sie sich in der zweiten Nachthälfte
Richtung Bayern zurückziehen. Dann zeigen sich auch mal Wolkenlücken.
Die Tiefstwerte liegen bei 19 bis 14 Grad.
Am Montag ist es zunächst heiter, später zunehmend wolkig. Zum
Nachmittag entwickeln sich vereinzelt Schauer und Gewitter, teils mit
Unwetterpotenzial. Die Höchstwerte liegen zwischen 25 Grad in
Schwarzwaldhochlagen und bis zu 31 Grad in den Flussniederungen. Der
Wind weht schwach aus südwestlichen Richtungen und frischt ab und zu
böig auf, im höheren Bergland und bei Gewittern mitunter auch stark
bis stürmisch.
In der Nacht zum Dienstag bleibt es zumeist wolkig und in der ersten
Nachthälfte treten vor allem im Nordwesten weitere Schauer und teils
kräftige Gewitter auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 20 und 14
Grad.
Am Dienstag scheint die Sonne meist von einem wolkenlosen Himmel.
Erst im Tagesverlauf entstehen Quellwolken, die sich besonders in der
Westhälfte vereinzelt zu Schauern und Gewittern entwickeln. Die
Temperatur steigt auf 29 Grad in den Schwarzwaldhochlagen und örtlich
auf 35 Grad in Oberschwaben sowie an der Tauber. Der schwache Wind
aus westlichen Richtungen frischt im Tagesverlauf böig auf. In der
Nähe von Gewittern können starke bis stürmische Böen auftreten.
In der Nacht zum Mittwoch ist es wolkig oder stark bewölkt und die
lokalen Schauer und Gewitter weiten sich auf das ganze Land aus. Die
Luft kühlt auf 20 bis 15 Grad ab.
Am Mittwoch ist es stark bewölkt und am Vormittag fällt zeitweise
Regen, in der zweiten Tageshälfte kommt es zu einzelnen Schauern und
Gewittern. Die Höchstwerte liegen zwischen 26 Grad im Bergland und
örtlich 31 Grad im südlichen Rheintal. Der schwache bis mäßige
Südwestwind frischt in Gewitternähe stark bis stürmisch auf.
In der Nacht zum Donnerstag halten die Schauer weiter an und auch die
Gewitter klingen erst in der zweiten Nachthälfte allmählich ab.
Abseits davon zeigen sich auch mal größere Wolkenlücken. Die
Frühtemperaturen liegen zwischen 20 und 16 Grad.
Deutschlandübersicht:
Offenbach, Sonntag, den 30.07.2017, 11:30 Uhr -
"An der Südostflanke des zwischen den Britischen Inseln und
Skandinavien gelegenen Tiefdruckkomplexes BERNHARD/DENIS gelangt
warme Luft nach Mitteleuropa, die in den nächsten Tagen zumindest im
Binnenland für sommerliche Tageshöchsttemperaturen sorgt, aber neben
viel Sonnenschein auch Schauer und Gewitter mit sich bringt. "
Das erklärt Dipl.-Met. Thomas Ruppert von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in
Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
Hinweis:
Die aktuellen Wetter- und Unwetterwarnungen finden Sie unter:
www.wettergefahren.de
Aktuelle Wetter- und Klimainformationen finden Sie unter:
www.dwd.de
Die Vorhersage- und Beratungszentrale des DWD ist rund um die Uhr
telefonisch erreichbar unter Tel.: 069/8062-3333
Copyright (c) Deutscher Wetterdienst
====================================================
Sie können diesen Newsletter über die Webseite
http://www.dwd.de/DE/service/newsletter/newsletter_deutschlandwetter_node.html
zu jeder Zeit wieder abbestellen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Pressestelle des DWD
Telefon: 069 8062 4501
Fax: 069 8062 4509
E-Mail: pressestelle@dwd.de
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Regionenwetter-aktuell für Baden-Württemberg
ausgegeben von der Regionalen Wetterberatung Stuttgart
am Sonntag, 30.07.2017, 11:30 Uhr
Heute im Tagesverlauf einzelne Gewitter mit zunehmendem
Unwetterpotenzial. Nachts nur allmählich nachlassend.
Vorhersage für Baden-Württemberg:
Heute Mittag scheint häufig die Sonne. Im weiteren Verlauf bilden
sich Quellwolken und von Frankreich kommend ziehen erste Schauer und
Gewitter heran. Zeitgleich bilden sich über dem Bergland einzelne
Gewitter, die im weiteren Nachmittagsverlauf immer häufiger werden
und zunehmend Unwetterpotenzial entwickeln. Die Höchstwerte liegen
bei 24 Grad im Schwarzwald und 31 Grad am mittleren Neckar. Es weht
ein schwacher bis mäßiger Südwestwind, der in Böen auflebt. In
Gewitternähe wie auch in exponierten Gipfellagen des Schwarzwaldes
ist mit stürmischen Böen zu rechnen. Vereinzelt können bei Gewittern
auch Sturmböen oder gar schwere Sturmböen auftreten.
In der Nacht zum Montag halten die Schauer und vor allem anfangs noch
kräftigen Gewitter weiter an, ehe sie sich in der zweiten Nachthälfte
Richtung Bayern zurückziehen. Dann zeigen sich auch mal Wolkenlücken.
Die Tiefstwerte liegen bei 19 bis 14 Grad.
Am Montag ist es zunächst heiter, später zunehmend wolkig. Zum
Nachmittag entwickeln sich vereinzelt Schauer und Gewitter, teils mit
Unwetterpotenzial. Die Höchstwerte liegen zwischen 25 Grad in
Schwarzwaldhochlagen und bis zu 31 Grad in den Flussniederungen. Der
Wind weht schwach aus südwestlichen Richtungen und frischt ab und zu
böig auf, im höheren Bergland und bei Gewittern mitunter auch stark
bis stürmisch.
In der Nacht zum Dienstag bleibt es zumeist wolkig und in der ersten
Nachthälfte treten vor allem im Nordwesten weitere Schauer und teils
kräftige Gewitter auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 20 und 14
Grad.
Am Dienstag scheint die Sonne meist von einem wolkenlosen Himmel.
Erst im Tagesverlauf entstehen Quellwolken, die sich besonders in der
Westhälfte vereinzelt zu Schauern und Gewittern entwickeln. Die
Temperatur steigt auf 29 Grad in den Schwarzwaldhochlagen und örtlich
auf 35 Grad in Oberschwaben sowie an der Tauber. Der schwache Wind
aus westlichen Richtungen frischt im Tagesverlauf böig auf. In der
Nähe von Gewittern können starke bis stürmische Böen auftreten.
In der Nacht zum Mittwoch ist es wolkig oder stark bewölkt und die
lokalen Schauer und Gewitter weiten sich auf das ganze Land aus. Die
Luft kühlt auf 20 bis 15 Grad ab.
Am Mittwoch ist es stark bewölkt und am Vormittag fällt zeitweise
Regen, in der zweiten Tageshälfte kommt es zu einzelnen Schauern und
Gewittern. Die Höchstwerte liegen zwischen 26 Grad im Bergland und
örtlich 31 Grad im südlichen Rheintal. Der schwache bis mäßige
Südwestwind frischt in Gewitternähe stark bis stürmisch auf.
In der Nacht zum Donnerstag halten die Schauer weiter an und auch die
Gewitter klingen erst in der zweiten Nachthälfte allmählich ab.
Abseits davon zeigen sich auch mal größere Wolkenlücken. Die
Frühtemperaturen liegen zwischen 20 und 16 Grad.
Deutschlandübersicht:
Offenbach, Sonntag, den 30.07.2017, 11:30 Uhr -
"An der Südostflanke des zwischen den Britischen Inseln und
Skandinavien gelegenen Tiefdruckkomplexes BERNHARD/DENIS gelangt
warme Luft nach Mitteleuropa, die in den nächsten Tagen zumindest im
Binnenland für sommerliche Tageshöchsttemperaturen sorgt, aber neben
viel Sonnenschein auch Schauer und Gewitter mit sich bringt. "
Das erklärt Dipl.-Met. Thomas Ruppert von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in
Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
Hinweis:
Die aktuellen Wetter- und Unwetterwarnungen finden Sie unter:
www.wettergefahren.de
Aktuelle Wetter- und Klimainformationen finden Sie unter:
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Die Vorhersage- und Beratungszentrale des DWD ist rund um die Uhr
telefonisch erreichbar unter Tel.: 069/8062-3333
Copyright (c) Deutscher Wetterdienst
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zu jeder Zeit wieder abbestellen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Pressestelle des DWD
Telefon: 069 8062 4501
Fax: 069 8062 4509
E-Mail: pressestelle@dwd.de
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