VHDL16 DWSG 301000 Regionenwetter-aktuell für Baden-Württemberg
VHDL16 DWSG 301000
Regionenwetter-aktuell für Baden-Württemberg
ausgegeben von der Regionalen Wetterberatung Stuttgart
am Sonntag, 30.03.2014, 11:30 Uhr
Neben Schleierwolken reichlich Sonne, warm. Nachts zeitweise klar.
Vorhersage für Baden-Württemberg:
Heute Mittag und Nachmittag ziehen lockere, meist hohe Schleierwolken
durch. Ansonsten überwiegt der Sonnenschein. Die Nachmittagswerte
liegen zwischen 17 Grad im Bergland und bis 23 Grad im Kraichgau. Der
Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen.
In der Nacht zum Montag ziehen ab und an Wolken durch. Gebietsweise
ist es jedoch länger klar. Die Luft kühlt auf +8 bis 0 Grad ab.
Stellenweise gibt es Frost in Bodennähe.
Am Montag bleibt es mit Ausnahme von hohen Wolkenfeldern, die
besonders im Südwesten häufig auftreten, sonnig. Über dem Bergland
gesellen sich später auch ein paar harmlose Quellwolken dazu. Die
Höchsttemperatur liegt zwischen Werten um 18 Grad im Bergland und bis
23 Grad im Rheintal. Die schwachen Winde kommen aus unterschiedlichen
Richtungen.
In der Nacht zu Dienstag bleibt es bei nur hohen Wolken trocken. Die
Tiefstwerte liegen zwischen 9 und 0 Grad.
Auch am Dienstag gibt es neben einigen Schleierwolken viel
Sonnenschein. Quellwolken bilden sich im Tagesverlauf über dem
Bergland, die nachmittags bevorzugt über dem Schwarzwald einzelne
Schauer bringen können, vielleicht ist auch mal ein Gewitter möglich.
Die Temperatur erreicht 17 Grad im Bergland und Werte um 22 Grad am
Rhein. Der Wind weht meist schwach aus unterschiedlichen Richtungen.
In der Nacht zu Mittwoch klingen letzte Schauer bald ab und oft zeigt
sich ein klarer oder gering bewölkter Himmel. Das Quecksilber sinkt
auf 9 bis 1 Grad.
Am Mittwoch scheint neben lockeren Wolkenfeldern oft die Sonne, über
dem Bergland bilden sich im Tagesverlauf einige Quellwolken die am
Nachmittag vereinzelt Schauer bringen können. Vereinzelt ist ein
kurzes Gewitter dabei nicht ganz ausgeschlossen. Die Luft erwärmt
sich auf 18 Grad im Bergland und bis 23 Grad am Rhein. Es weht ein
schwacher bis mäßiger Nordost bis Ostwind, der zeitweise böig
aufleben kann.
In der Nacht zum Donnerstag lassen eventuelle Schauer rasch nach und
es ist dann zunächst klar, später ziehen vom Südwesten her wieder
vermehrt Bewölkung auf. Es bleibt mild bei Tiefstwerten zwischen 10
und 4 Grad.
Deutschlandübersicht:
Offenbach, Sonntag, den 30.03.2014, 11:30 Uhr -
Kai und Linus heißen die für uns derzeit wetterbestimmenden
Hochdruckgebiete über dem Schwarzmeer bzw. dem Nordatlantik.
Zwischen ihnen erstreckt sich eine Hochdruckbrücke auch über
Deutschland hinweg. Bei Hochdruckbrücken gibt es meistens nicht allzu
viel Wind und so kann die Sonne in den nebel- und hochnebelfreien
Gebieten den ganzen Tag scheinen und die Luft an Ort und Stelle
aufwärmen. Allerdings bildet sich nachts in klarer Luft im Nordosten
auch wieder Nebel- und Hochnebel.
Da die nächtliche Auskühlung entsprechend der Jahreszeit wegen des
fehlenden Wasserdampfs noch sehr kräftig ist, liegen bei wolkenarmem
Himmel zwischen den Höchst- und Tiefstwerten bis zu 20 Grad. Es
besteht also trotz warmer Tage weiterhin örtlich Boden- und
Luftfrostgefahr.
Da sich der Hochdruckeinfluss abschwächt, werden in den nächsten
Tagen immer mal wieder Wolken vor allem über den Westen und Nordosten
ziehen und die Frostgefahr verringern. Der sich abschwächende
Hochdruckeinfluss kann am Dienstag und Mittwoch ganz vereinzelt zu
Schauerwolken führen, aus denen auch mal ein Donner zu hören sein
kann. Die dafür verantwortlichen namenlosen Tiefs bleiben aber auf
dem Atlantik bzw. dem Nordmeer.
Am Donnerstag wird es spannend beim Blick auf die vorhergesagten
Temperaturen. Örtlich können in der Westhälfte die 25 Grad erreicht
werden; wir hätten also dort den ersten Sommertag des Jahres 2014.
Ab Freitag werden die Vorhersagen unsicher, da die Ergebnisse der
Vorhersagemodelle sich zwar in Bezug auf eine leichte Abkühlung einig
sind, aber den Wetterverlauf unterschiedlich prognostizieren.
Tendenziell lässt sich aber sagen, dass es im Südwesten unbeständiger
und wärmer als im Nordosten sein wird.
Summa summarum kein schlechter Anfang des Monats April.
Das erklärt Dipl.-Met. Christoph Hartmann von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in
Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
Hinweis:
Die aktuellen Wetter- und Unwetterwarnungen finden Sie unter:
www.wettergefahren.de
Aktuelle Wetter- und Klimainformationen finden Sie unter:
www.dwd.de
Die Vorhersage- und Beratungszentrale des DWD ist rund um die Uhr
telefonisch erreichbar unter Tel.: 069/8062-3333
Copyright (c) Deutscher Wetterdienst
Regionenwetter-aktuell für Baden-Württemberg
ausgegeben von der Regionalen Wetterberatung Stuttgart
am Sonntag, 30.03.2014, 11:30 Uhr
Neben Schleierwolken reichlich Sonne, warm. Nachts zeitweise klar.
Vorhersage für Baden-Württemberg:
Heute Mittag und Nachmittag ziehen lockere, meist hohe Schleierwolken
durch. Ansonsten überwiegt der Sonnenschein. Die Nachmittagswerte
liegen zwischen 17 Grad im Bergland und bis 23 Grad im Kraichgau. Der
Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen.
In der Nacht zum Montag ziehen ab und an Wolken durch. Gebietsweise
ist es jedoch länger klar. Die Luft kühlt auf +8 bis 0 Grad ab.
Stellenweise gibt es Frost in Bodennähe.
Am Montag bleibt es mit Ausnahme von hohen Wolkenfeldern, die
besonders im Südwesten häufig auftreten, sonnig. Über dem Bergland
gesellen sich später auch ein paar harmlose Quellwolken dazu. Die
Höchsttemperatur liegt zwischen Werten um 18 Grad im Bergland und bis
23 Grad im Rheintal. Die schwachen Winde kommen aus unterschiedlichen
Richtungen.
In der Nacht zu Dienstag bleibt es bei nur hohen Wolken trocken. Die
Tiefstwerte liegen zwischen 9 und 0 Grad.
Auch am Dienstag gibt es neben einigen Schleierwolken viel
Sonnenschein. Quellwolken bilden sich im Tagesverlauf über dem
Bergland, die nachmittags bevorzugt über dem Schwarzwald einzelne
Schauer bringen können, vielleicht ist auch mal ein Gewitter möglich.
Die Temperatur erreicht 17 Grad im Bergland und Werte um 22 Grad am
Rhein. Der Wind weht meist schwach aus unterschiedlichen Richtungen.
In der Nacht zu Mittwoch klingen letzte Schauer bald ab und oft zeigt
sich ein klarer oder gering bewölkter Himmel. Das Quecksilber sinkt
auf 9 bis 1 Grad.
Am Mittwoch scheint neben lockeren Wolkenfeldern oft die Sonne, über
dem Bergland bilden sich im Tagesverlauf einige Quellwolken die am
Nachmittag vereinzelt Schauer bringen können. Vereinzelt ist ein
kurzes Gewitter dabei nicht ganz ausgeschlossen. Die Luft erwärmt
sich auf 18 Grad im Bergland und bis 23 Grad am Rhein. Es weht ein
schwacher bis mäßiger Nordost bis Ostwind, der zeitweise böig
aufleben kann.
In der Nacht zum Donnerstag lassen eventuelle Schauer rasch nach und
es ist dann zunächst klar, später ziehen vom Südwesten her wieder
vermehrt Bewölkung auf. Es bleibt mild bei Tiefstwerten zwischen 10
und 4 Grad.
Deutschlandübersicht:
Offenbach, Sonntag, den 30.03.2014, 11:30 Uhr -
Kai und Linus heißen die für uns derzeit wetterbestimmenden
Hochdruckgebiete über dem Schwarzmeer bzw. dem Nordatlantik.
Zwischen ihnen erstreckt sich eine Hochdruckbrücke auch über
Deutschland hinweg. Bei Hochdruckbrücken gibt es meistens nicht allzu
viel Wind und so kann die Sonne in den nebel- und hochnebelfreien
Gebieten den ganzen Tag scheinen und die Luft an Ort und Stelle
aufwärmen. Allerdings bildet sich nachts in klarer Luft im Nordosten
auch wieder Nebel- und Hochnebel.
Da die nächtliche Auskühlung entsprechend der Jahreszeit wegen des
fehlenden Wasserdampfs noch sehr kräftig ist, liegen bei wolkenarmem
Himmel zwischen den Höchst- und Tiefstwerten bis zu 20 Grad. Es
besteht also trotz warmer Tage weiterhin örtlich Boden- und
Luftfrostgefahr.
Da sich der Hochdruckeinfluss abschwächt, werden in den nächsten
Tagen immer mal wieder Wolken vor allem über den Westen und Nordosten
ziehen und die Frostgefahr verringern. Der sich abschwächende
Hochdruckeinfluss kann am Dienstag und Mittwoch ganz vereinzelt zu
Schauerwolken führen, aus denen auch mal ein Donner zu hören sein
kann. Die dafür verantwortlichen namenlosen Tiefs bleiben aber auf
dem Atlantik bzw. dem Nordmeer.
Am Donnerstag wird es spannend beim Blick auf die vorhergesagten
Temperaturen. Örtlich können in der Westhälfte die 25 Grad erreicht
werden; wir hätten also dort den ersten Sommertag des Jahres 2014.
Ab Freitag werden die Vorhersagen unsicher, da die Ergebnisse der
Vorhersagemodelle sich zwar in Bezug auf eine leichte Abkühlung einig
sind, aber den Wetterverlauf unterschiedlich prognostizieren.
Tendenziell lässt sich aber sagen, dass es im Südwesten unbeständiger
und wärmer als im Nordosten sein wird.
Summa summarum kein schlechter Anfang des Monats April.
Das erklärt Dipl.-Met. Christoph Hartmann von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in
Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
Hinweis:
Die aktuellen Wetter- und Unwetterwarnungen finden Sie unter:
www.wettergefahren.de
Aktuelle Wetter- und Klimainformationen finden Sie unter:
www.dwd.de
Die Vorhersage- und Beratungszentrale des DWD ist rund um die Uhr
telefonisch erreichbar unter Tel.: 069/8062-3333
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