SXDL31 DWAV 0800UTC DWD Synoptische Uebersicht KURZFRIST
SXEU31 DWAV 310800
S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Montag, den 31.03.2014 um 08 UTC
GWL und markante Wettererscheinungen:
SE a
Keine markanten Entwicklungen.
Synoptische Entwicklung bis Mittwoch 24 UTC
--------------------------------------------------------------
Montag... dominiert der seit Tagen wetterbestimmende Rücken weiter das Wettergeschehen bei
uns. Seine Lage (er erstreckt sich Montagmittag von Italien über Mitteleuropa, die Nordsee
nach Grönland) und Intensität ändern sich dabei kaum. Lediglich ein leichter
Potentialverlust in seinem Bereich deutet ein vages Zurückziehen nach Südosten an.
Am Boden liegen wir unter einer schwachen Hochdruckzone, deren Schwerpunkt über dem
Nordmeer zu finden ist, was bei uns weiter eine östliche bis nordöstliche Windkomponente
zur Folge hat mit der recht trockene Luft zu uns gelangt.
Durch Warmluftadvektion, die ausgehend von der Trogvorderseite über Westeuropa um den
Rücken herumgeführt wird, hat sich dichte hohe und mittelhohe Bewölkung über Deutschland
ausgebreitet, die in den aktuellen Satellitenbildern als großer Wolkenschirm weite Teile
Mitteleuropas überdeckt. Niederschläge sind damit nicht verbunden, allerdings verhinderte
die Bewölkung eine kräftigere Abkühlung, so dass die Frühtemperaturen im Westen teilweise
um +10 Grad liegen. Auch die Einstrahlung fällt damit natürlich flach, so dass die hohen
Temperaturen, die Mos anbietet, mit Fragezeichen versehen werden müssen.
Heute tagsüber haben wir es jedenfalls von Südwesten wieder vermehrt mit Absinken durch
den Rücken zu tun, so dass in der recht trockenen Luft keine wesentliche Konvektion zu
Stande kommt, obwohl die Schichtung insgesamt etwas labiler wird. Da der Streifen mit der
dichten Bewölkung schmaler wird, sollte sich im Tagesverlauf die Sonne von Süden her
wieder mehr in Szene setzen können. Dazu wird es in der Südwesthälfte mit 20 bis 24 Grad
wieder warm. Im Nordosten sind die Temperaturen bedingt durch die Wolken und die etwas
frischere Luft niedriger, dort werden "nur" 14 bis 19 Grad erwartet, an der See bei
auflandigem Wind wird es noch kühler. Allerdings steht und fällt die Temperaturprognose
mit der Einstrahlung, bleibt die Bewölkung im weiteren Tagesverlauf dicht, wird es mit den
recht hohen Temperaturen nichts!
In der Nacht zum Dienstag zieht auf der Vorderseite des Langwellentroges über dem nahen
Ostatlantik ein kurzwelliger Anteil über Frankreich nach Norden. Die Wetterwirksamkeit bei
uns hält sich in Grenzen, in den Westen gelangt aber etwas kompaktere Bewölkung, sonst
sorgt Absinken für teilweise geringe Bewölkung und vor allem über dem Norden und Nordosten
kann sich wieder Nebel bilden.
Die in den Nordosten eindringende schwache Kaltfront ist von Absinken überlagert und kaum
wetteraktiv.
Dienstag... weitet sich der Trog über dem Ostatlantik eher nach Süden aus, als dass er
nach Osten vorankommt. Bei uns bleibt unter dem Keil nur leichter Geopotentialversluft
übrig, woran auch der Kurzwellentrog beteiligt ist, der den Rücken im Norden überläuft.
Kaltluftadvektion an der Rückseite des über Osteuropa liegenden Langwellentroges führt
über Skandinavien und dem Nordmeer zu Druckanstieg und somit zur Herausbildung eines neuen
Schwerpunkts des Bodenhochs.
Hierdurch bleibt eine östliche bodennahe Windkomponente bestehen, mit der nicht allzu
warme, aber relativ trockene Luft advehiert wird. Eine auf den Nordosten Deutschlands
übergreifende schwache Kaltfront gelangt zunehmend unter antizyklonalen Einfluss, so dass
mit dieser Front allenfalls ein paar Wolkenfelder, aber keine Niederschläge zu erwarten
sind. Aufgrund der annähernd strömungsparallelen Lage dieser Front ist kein wesentliches
Vordringen nach
Südwesten zu erwarten, über dem Nordosten verschärfen sich aber die Temperaturgegensätze.
Der Hebungsantrieb durch den Kurzwellentrog über dem Westen hält sich in Grenzen, somit
dürfte Konvektion meist unterbleiben, was auch an der recht trockenen und stabilen von
Osten einströmenden Luftmassen liegen dürfte. Besonders im äußersten Westen liegt die
Auslösetemperatur aber in erreichbarer Nähe und dort gelangt mit auf Süd bis Südwest
drehendem Wind auch feuchtere und instabile Luft heran, so dass dort stärkere Konvektion
möglich ist und im Westen und Südwesten langt es mithilfe der Orografie vielleicht auch
mal für Schauer oder Gewitter, die aber nicht sonderlich stark ausfallen dürften,
vielleicht mit Windböen.
Die Höchstwerte ändern sich gegenüber Montag nur wenig, nur im Norden sind die
Temperaturen unter den Wolken der Kaltfront gedämpft, ganz im Nordosten kommt es
postfrontal zu einem leichten Temperaturrückgang.
In der Nacht zum Mittwoch kräftigt sich der Höhenrücken durch Warmluftadvektion wieder,
die Achse liegt dann aber etwas weiter westlich als zuvor. Der Schwerpunkt des
korrespondierenden Hochs am Boden verlagert sich über Südskandinavien hinweg nach
Südosten. An der Luftmassengrenze über dem Nordosten können sich die Hebungsvorgänge durch
einen Kurzwellentrog intensivieren, dort sind dann, wenn auch meist nur leichte Regenfälle
möglich, wobei deren Lagen noch unsicher ist. Ansonsten ergeben sich gegenüber den
Vornächten nur geringe Änderungen.
Mittwoch... weitet sich der ostatlantische Trog zur Iberischen Halbinsel aus und gewinnt
eher eine Nordwest-Südost Ausrichtung, auch der Rücken bei uns folgt diesem Verhalten und
erstreckt sich mit seiner Achse von Italien über Südwestdeutschland und die Britischen
Inseln Richtung Island. Die zugehörige Hochdruckzone am Boden verläuft nordöstlich davon
vom Nordmeer nach Südrussland, was für uns mit einer Ost- bis Südostströmung
gleichbedeutend ist.
Der Druckgradient bleibt meist gering, zumindest so gering, dass keine warnwürdigen Böen
zu erwarten sind. Ausnahme ist das Küstengebiet von Ost- und Nordsee, dort treten
vielleicht einige Böen Bft 7 aus Ost auf.
Über Deutschland insgesamt ist ein recht großer Temperaturkontrast zu finden, während
postfrontal in den Nordosten eine Luftmasse gelangt in der die Temperatur in 850 hPa an
der Ostseeküste um 0°C, steigt mit WLA und Absinken über dem Südwesten die Temperatur im
selben Niveau auf mehr als +10 Grad. Dies schlägt sich auch in den 2m Temperaturen nieder,
die von Schleswig-Holstein bis Vorpommern 10 bis 14 Grad erreichen, in der Südwesthälfte
20 bis (vereinzelt) 25 Grad.
Der Haupttemperaturgradient ist dabei über dem Nordosten im Bereich der Luftmassengrenze
zu finden, dort kann es auch ab und zu leicht regnen.
Vom Wettercharakter sind meist wenige Änderungen zu erwarten. Im Norden überwiegt wolkiges
Wetter, sonst scheint unter Absinken häufig die Sonne und es bleibt trocken. Nahezu
ungehinderte Einstrahlung gibt es im Süden und Südosten, wenn man vielleicht von einigen
hohen Wolken absieht, die die Warmluftadvektion mit sich bringt.
Die Luftmasse ist ähnlich trocken und labil (abgesehen vom Nordosten) wie am Vortag,
allerdings liegen wir wieder
stärker unter Absinken. Damit dürfte die Bereitschaft zur Konvektion sehr gering
ausfallen, noch geringer als am Vortag. Nichtsdestotrotz hat aber die Wetterinterpretation
von Cosmo-EU (auch GME) einzelne schwache Schauer im Angebot.
Modellvergleich und -einschätzung
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Die Modelle simulieren den Ablauf im Großen und Ganzen in der Kurzfrist ähnlich.
Die Gewitter im Süden, die in den Pseudopsynops des GME für den heutigen Tag auftauchen,
sind falsch. Das Modell simuliert die untere Troposphäre viel zu feucht und hatte 6 UTC
und zum 12 UTC Termin Gewitter im Süden drin, was offensichtlich nicht mit der Realität
übereinstimmt.
Ob es mit den recht hohen Temperaturen heute über der Mitte und dem Norden unseres Landes,
wegen der noch vorhandenen starken Bewölkung und dem Nebel im Nordwesten klappt, wurde im
Text schon angesprochen. Nebel und Bewölkung sollten jedenfalls alsbald verschwinden,
sonst sind die Mos-Werte viel zu hoch, ggf. kann im Tagesverlauf noch in den
Prognosetexten reagiert werden.
Die Wetteraktivität am Dienstag und Mittwoch an der Luftmassengrenze im Nordosten wird
auch noch unterschiedlich simuliert, es bleibt aber abzuwarten, was dort an Regen wirklich
auftritt. Warnwürdig wird der Niederschlag dort jedenfalls nicht.
Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Bernd Zeuschner
S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Montag, den 31.03.2014 um 08 UTC
GWL und markante Wettererscheinungen:
SE a
Keine markanten Entwicklungen.
Synoptische Entwicklung bis Mittwoch 24 UTC
--------------------------------------------------------------
Montag... dominiert der seit Tagen wetterbestimmende Rücken weiter das Wettergeschehen bei
uns. Seine Lage (er erstreckt sich Montagmittag von Italien über Mitteleuropa, die Nordsee
nach Grönland) und Intensität ändern sich dabei kaum. Lediglich ein leichter
Potentialverlust in seinem Bereich deutet ein vages Zurückziehen nach Südosten an.
Am Boden liegen wir unter einer schwachen Hochdruckzone, deren Schwerpunkt über dem
Nordmeer zu finden ist, was bei uns weiter eine östliche bis nordöstliche Windkomponente
zur Folge hat mit der recht trockene Luft zu uns gelangt.
Durch Warmluftadvektion, die ausgehend von der Trogvorderseite über Westeuropa um den
Rücken herumgeführt wird, hat sich dichte hohe und mittelhohe Bewölkung über Deutschland
ausgebreitet, die in den aktuellen Satellitenbildern als großer Wolkenschirm weite Teile
Mitteleuropas überdeckt. Niederschläge sind damit nicht verbunden, allerdings verhinderte
die Bewölkung eine kräftigere Abkühlung, so dass die Frühtemperaturen im Westen teilweise
um +10 Grad liegen. Auch die Einstrahlung fällt damit natürlich flach, so dass die hohen
Temperaturen, die Mos anbietet, mit Fragezeichen versehen werden müssen.
Heute tagsüber haben wir es jedenfalls von Südwesten wieder vermehrt mit Absinken durch
den Rücken zu tun, so dass in der recht trockenen Luft keine wesentliche Konvektion zu
Stande kommt, obwohl die Schichtung insgesamt etwas labiler wird. Da der Streifen mit der
dichten Bewölkung schmaler wird, sollte sich im Tagesverlauf die Sonne von Süden her
wieder mehr in Szene setzen können. Dazu wird es in der Südwesthälfte mit 20 bis 24 Grad
wieder warm. Im Nordosten sind die Temperaturen bedingt durch die Wolken und die etwas
frischere Luft niedriger, dort werden "nur" 14 bis 19 Grad erwartet, an der See bei
auflandigem Wind wird es noch kühler. Allerdings steht und fällt die Temperaturprognose
mit der Einstrahlung, bleibt die Bewölkung im weiteren Tagesverlauf dicht, wird es mit den
recht hohen Temperaturen nichts!
In der Nacht zum Dienstag zieht auf der Vorderseite des Langwellentroges über dem nahen
Ostatlantik ein kurzwelliger Anteil über Frankreich nach Norden. Die Wetterwirksamkeit bei
uns hält sich in Grenzen, in den Westen gelangt aber etwas kompaktere Bewölkung, sonst
sorgt Absinken für teilweise geringe Bewölkung und vor allem über dem Norden und Nordosten
kann sich wieder Nebel bilden.
Die in den Nordosten eindringende schwache Kaltfront ist von Absinken überlagert und kaum
wetteraktiv.
Dienstag... weitet sich der Trog über dem Ostatlantik eher nach Süden aus, als dass er
nach Osten vorankommt. Bei uns bleibt unter dem Keil nur leichter Geopotentialversluft
übrig, woran auch der Kurzwellentrog beteiligt ist, der den Rücken im Norden überläuft.
Kaltluftadvektion an der Rückseite des über Osteuropa liegenden Langwellentroges führt
über Skandinavien und dem Nordmeer zu Druckanstieg und somit zur Herausbildung eines neuen
Schwerpunkts des Bodenhochs.
Hierdurch bleibt eine östliche bodennahe Windkomponente bestehen, mit der nicht allzu
warme, aber relativ trockene Luft advehiert wird. Eine auf den Nordosten Deutschlands
übergreifende schwache Kaltfront gelangt zunehmend unter antizyklonalen Einfluss, so dass
mit dieser Front allenfalls ein paar Wolkenfelder, aber keine Niederschläge zu erwarten
sind. Aufgrund der annähernd strömungsparallelen Lage dieser Front ist kein wesentliches
Vordringen nach
Südwesten zu erwarten, über dem Nordosten verschärfen sich aber die Temperaturgegensätze.
Der Hebungsantrieb durch den Kurzwellentrog über dem Westen hält sich in Grenzen, somit
dürfte Konvektion meist unterbleiben, was auch an der recht trockenen und stabilen von
Osten einströmenden Luftmassen liegen dürfte. Besonders im äußersten Westen liegt die
Auslösetemperatur aber in erreichbarer Nähe und dort gelangt mit auf Süd bis Südwest
drehendem Wind auch feuchtere und instabile Luft heran, so dass dort stärkere Konvektion
möglich ist und im Westen und Südwesten langt es mithilfe der Orografie vielleicht auch
mal für Schauer oder Gewitter, die aber nicht sonderlich stark ausfallen dürften,
vielleicht mit Windböen.
Die Höchstwerte ändern sich gegenüber Montag nur wenig, nur im Norden sind die
Temperaturen unter den Wolken der Kaltfront gedämpft, ganz im Nordosten kommt es
postfrontal zu einem leichten Temperaturrückgang.
In der Nacht zum Mittwoch kräftigt sich der Höhenrücken durch Warmluftadvektion wieder,
die Achse liegt dann aber etwas weiter westlich als zuvor. Der Schwerpunkt des
korrespondierenden Hochs am Boden verlagert sich über Südskandinavien hinweg nach
Südosten. An der Luftmassengrenze über dem Nordosten können sich die Hebungsvorgänge durch
einen Kurzwellentrog intensivieren, dort sind dann, wenn auch meist nur leichte Regenfälle
möglich, wobei deren Lagen noch unsicher ist. Ansonsten ergeben sich gegenüber den
Vornächten nur geringe Änderungen.
Mittwoch... weitet sich der ostatlantische Trog zur Iberischen Halbinsel aus und gewinnt
eher eine Nordwest-Südost Ausrichtung, auch der Rücken bei uns folgt diesem Verhalten und
erstreckt sich mit seiner Achse von Italien über Südwestdeutschland und die Britischen
Inseln Richtung Island. Die zugehörige Hochdruckzone am Boden verläuft nordöstlich davon
vom Nordmeer nach Südrussland, was für uns mit einer Ost- bis Südostströmung
gleichbedeutend ist.
Der Druckgradient bleibt meist gering, zumindest so gering, dass keine warnwürdigen Böen
zu erwarten sind. Ausnahme ist das Küstengebiet von Ost- und Nordsee, dort treten
vielleicht einige Böen Bft 7 aus Ost auf.
Über Deutschland insgesamt ist ein recht großer Temperaturkontrast zu finden, während
postfrontal in den Nordosten eine Luftmasse gelangt in der die Temperatur in 850 hPa an
der Ostseeküste um 0°C, steigt mit WLA und Absinken über dem Südwesten die Temperatur im
selben Niveau auf mehr als +10 Grad. Dies schlägt sich auch in den 2m Temperaturen nieder,
die von Schleswig-Holstein bis Vorpommern 10 bis 14 Grad erreichen, in der Südwesthälfte
20 bis (vereinzelt) 25 Grad.
Der Haupttemperaturgradient ist dabei über dem Nordosten im Bereich der Luftmassengrenze
zu finden, dort kann es auch ab und zu leicht regnen.
Vom Wettercharakter sind meist wenige Änderungen zu erwarten. Im Norden überwiegt wolkiges
Wetter, sonst scheint unter Absinken häufig die Sonne und es bleibt trocken. Nahezu
ungehinderte Einstrahlung gibt es im Süden und Südosten, wenn man vielleicht von einigen
hohen Wolken absieht, die die Warmluftadvektion mit sich bringt.
Die Luftmasse ist ähnlich trocken und labil (abgesehen vom Nordosten) wie am Vortag,
allerdings liegen wir wieder
stärker unter Absinken. Damit dürfte die Bereitschaft zur Konvektion sehr gering
ausfallen, noch geringer als am Vortag. Nichtsdestotrotz hat aber die Wetterinterpretation
von Cosmo-EU (auch GME) einzelne schwache Schauer im Angebot.
Modellvergleich und -einschätzung
--------------------------------------------------------------
Die Modelle simulieren den Ablauf im Großen und Ganzen in der Kurzfrist ähnlich.
Die Gewitter im Süden, die in den Pseudopsynops des GME für den heutigen Tag auftauchen,
sind falsch. Das Modell simuliert die untere Troposphäre viel zu feucht und hatte 6 UTC
und zum 12 UTC Termin Gewitter im Süden drin, was offensichtlich nicht mit der Realität
übereinstimmt.
Ob es mit den recht hohen Temperaturen heute über der Mitte und dem Norden unseres Landes,
wegen der noch vorhandenen starken Bewölkung und dem Nebel im Nordwesten klappt, wurde im
Text schon angesprochen. Nebel und Bewölkung sollten jedenfalls alsbald verschwinden,
sonst sind die Mos-Werte viel zu hoch, ggf. kann im Tagesverlauf noch in den
Prognosetexten reagiert werden.
Die Wetteraktivität am Dienstag und Mittwoch an der Luftmassengrenze im Nordosten wird
auch noch unterschiedlich simuliert, es bleibt aber abzuwarten, was dort an Regen wirklich
auftritt. Warnwürdig wird der Niederschlag dort jedenfalls nicht.
Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Bernd Zeuschner