VHDL30 DWOG WARNLAGEBERICHT 0400UTC fuer Deutschland
VHDL30 DWOG 300200
Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Sonntag, 30.11.2014, 05:00 Uhr
Gebietsweise Nebel, örtlich Glätte. An der Küste und auf einigen
Bergen starke Böen.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden
bis Montag, 01.12.2014, 05:00 Uhr:
Am Rande eines umfangreichen Hochs mit Kern über Russland strömt von
Südosten und Osten besonders in den Nordosten bodennah relativ kalte
Luft. Im Westen und Südwesten hingegen hält sich - vor allem in
höheren Lagen - noch mildere Luft.
Heute früh herrscht vor allem im Süden und in höheren Lagen der
Mittelgebirge teils dichter Nebel mit Sichtweiten unter 150 m. Teils
besteht bei leichtem Frost auch Glättegefahr durch Reif.
Der Wind weht weiterhin mäßig aus Südost bis Ost. Entlang der Ostsee
und an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste treten dabei Böen
bis 60 km/h (Bft 7) auf. Vereinzelt kann es vorübergehend auch
stürmische Böen bis 70 km/h (Bft 8) geben. Auch im Erzgebirge weht
weiterhin der Böhmische Wind, dieser tritt auch zunehmend in den
ostbayerischen Mittelgebirgen auf. Auch dort sind Böen bis 60 km/h
(Bft 7) zu erwarten.
Die Sichtweiten in den Nebelgebieten verbessern sich tagsüber etwas.
Im Nordosten und teilweise auch bei Dauernebel herrscht geringer
Dauerfrost.
In der Nacht zum Montag gibt es vor allem in der Nordhälfte und in
den Mittelgebirgen wieder leichten Frost, wobei auch teils wieder
Glättegefahr besteht. Vor allem im Mittelgebirgsraum herrscht dann in
höheren Lagen auch wieder teils dichter Nebel. Im Süden kann es
örtlich geringfügig regnen. Dort kann es im höheren Bergland, wo
teils leichter Frost erwartet wird, zu Glatteis auf den Straßen
kommen.
Warnung vor Wind- und Sturmböen:
Im Erzgebirge und in Küstennähe starke Windböen aus Südost.
Warnungen vor Nebel:
Gebietsweise Nebel mit Sichtweiten von unter 150 Metern.
Warnung vor Glätte:
Örtlich Glätte durch starke Reifablagerungen.
Nächste Aktualisierung: spätestens Sonntag, 30.11.2014, 07:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Peter Hartmann
Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Sonntag, 30.11.2014, 05:00 Uhr
Gebietsweise Nebel, örtlich Glätte. An der Küste und auf einigen
Bergen starke Böen.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden
bis Montag, 01.12.2014, 05:00 Uhr:
Am Rande eines umfangreichen Hochs mit Kern über Russland strömt von
Südosten und Osten besonders in den Nordosten bodennah relativ kalte
Luft. Im Westen und Südwesten hingegen hält sich - vor allem in
höheren Lagen - noch mildere Luft.
Heute früh herrscht vor allem im Süden und in höheren Lagen der
Mittelgebirge teils dichter Nebel mit Sichtweiten unter 150 m. Teils
besteht bei leichtem Frost auch Glättegefahr durch Reif.
Der Wind weht weiterhin mäßig aus Südost bis Ost. Entlang der Ostsee
und an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste treten dabei Böen
bis 60 km/h (Bft 7) auf. Vereinzelt kann es vorübergehend auch
stürmische Böen bis 70 km/h (Bft 8) geben. Auch im Erzgebirge weht
weiterhin der Böhmische Wind, dieser tritt auch zunehmend in den
ostbayerischen Mittelgebirgen auf. Auch dort sind Böen bis 60 km/h
(Bft 7) zu erwarten.
Die Sichtweiten in den Nebelgebieten verbessern sich tagsüber etwas.
Im Nordosten und teilweise auch bei Dauernebel herrscht geringer
Dauerfrost.
In der Nacht zum Montag gibt es vor allem in der Nordhälfte und in
den Mittelgebirgen wieder leichten Frost, wobei auch teils wieder
Glättegefahr besteht. Vor allem im Mittelgebirgsraum herrscht dann in
höheren Lagen auch wieder teils dichter Nebel. Im Süden kann es
örtlich geringfügig regnen. Dort kann es im höheren Bergland, wo
teils leichter Frost erwartet wird, zu Glatteis auf den Straßen
kommen.
Warnung vor Wind- und Sturmböen:
Im Erzgebirge und in Küstennähe starke Windböen aus Südost.
Warnungen vor Nebel:
Gebietsweise Nebel mit Sichtweiten von unter 150 Metern.
Warnung vor Glätte:
Örtlich Glätte durch starke Reifablagerungen.
Nächste Aktualisierung: spätestens Sonntag, 30.11.2014, 07:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Peter Hartmann