DWD -> WARNLAGEBERICHT für Deutschland -
VHDL30 DWOG 281800
Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Mittwoch, 28.09.2016, 21:00 Uhr
Im Küstenbereich starke bis stürmische Böen.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden
bis Donnerstag, 29.09.2016, 21:00 Uhr:
Tiefem Luftdruck über dem Norden und Nordwesten Europas steht hoher
Luftdruck in Form einer Hochdruckbrücke gegenüber, die sich von den
Azoren über das südliche Mitteleuropa bis zum Schwarzen Meer
erstreckt.
Im Übergangsbereich zwischen diesen Drucksystemen hat sich über
Teilen Norddeutschlands ein Starkwindfeld entwickelt, wobei mit west-
südwestlicher Strömung warme Luft aus subtropischen Breiten
einfließt. Eingelagerte Tiefausläufer machen sich dabei in vielen
Gebieten durch Wolkenfelder bemerkbar.
Derzeit kommt es nur noch im äußersten Norden und Nordosten
Deutschlands zu steifen Böen. Auch in den nördlichen Mittelgebirgen
treten auf exponierten Gipfeln Böen Bft. 8 bis 9 auf. In den übrigen
Gebieten bleibt es warnfrei.
In der Nacht zum Donnerstag lässt der Wind im Norden vorübergehend
etwas nach.
Am Donnerstag ziehen im Norden Wolkenfelder durch und besonders an
der Nordsee kann es etwas Regen geben. Am Nachmittag und Abend
breitet sich der Regen in den gesamten Nordwesten aus. Dabei frischt
der Wind wieder kräftig auf mit stürmischen Böen an der See.
In der Mitte und im Süden ist es abermals freundlich und für die
Jahreszeit ungewöhnlich warm.
Aktuell sind folgende Warnungen in Kraft:
WIND-/STURMBÖEN:
An den Küsten steife Böen um 55 km/h aus Südwest. Auf einigen
Mittelgebirgsgipfeln Sturmböen bis 85 km/h aus Südwest.
Nächste Aktualisierung: spätestens Donnerstag, 29.09.2016, 05:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. R.
Hering-Zieringer
===============================================
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Tiefem Luftdruck über dem Norden und Nordwesten Europas steht hoher
Luftdruck in Form einer Hochdruckbrücke gegenüber, die sich von den
Azoren über das südliche Mitteleuropa bis zum Schwarzen Meer
erstreckt.
Im Übergangsbereich zwischen diesen Drucksystemen hat sich über
Teilen Norddeutschlands ein Starkwindfeld entwickelt, wobei mit west-
südwestlicher Strömung warme Luft aus subtropischen Breiten
einfließt. Eingelagerte Tiefausläufer machen sich dabei in vielen
Gebieten durch Wolkenfelder bemerkbar.
Derzeit kommt es nur noch im äußersten Norden und Nordosten
Deutschlands zu steifen Böen. Auch in den nördlichen Mittelgebirgen
treten auf exponierten Gipfeln Böen Bft. 8 bis 9 auf. In den übrigen
Gebieten bleibt es warnfrei.
In der Nacht zum Donnerstag lässt der Wind im Norden vorübergehend
etwas nach.
Am Donnerstag ziehen im Norden Wolkenfelder durch und besonders an
der Nordsee kann es etwas Regen geben. Am Nachmittag und Abend
breitet sich der Regen in den gesamten Nordwesten aus. Dabei frischt
der Wind wieder kräftig auf mit stürmischen Böen an der See.
In der Mitte und im Süden ist es abermals freundlich und für die
Jahreszeit ungewöhnlich warm.
Aktuell sind folgende Warnungen in Kraft:
WIND-/STURMBÖEN:
An den Küsten steife Böen um 55 km/h aus Südwest. Auf einigen
Mittelgebirgsgipfeln Sturmböen bis 85 km/h aus Südwest.
Nächste Aktualisierung: spätestens Donnerstag, 29.09.2016, 05:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. R.
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