VHDL30 DWOG WARNLAGEBERICHT 0400UTC fuer Deutschland
VHDL30 DWOG 291800
Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Dienstag, 29.04.2014, 02:31 Uhr
Vor allem im Süden und der Mitte streckenweise Nebel mit Sichtweiten
unterhalb von 150 m.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden
bis Mittwoch, 30.04.2014, 21:00 Uhr:
Eine Tiefdruckrinne erstreckt sich quer über Deutschland vom
östlichen Bergland bis ins Rheinland. Eine in die Rinne eingelagerte
Luftmassengrenze trennt feuchte und etwas kühlere Luft im Westen und
Süden von wärmerer im Norden und verlagert sich nur wenig.
In der Nacht zum Dienstag gibt es von der Mitte bis in den Süden
vereinzelt teils dichten Nebel mit Sichtweiten unterhalb von 150 m.
Am Dienstag liegt die Gewittertätigkeit in einen Streifen, der von
Niederbayern über Hessen bis hin nach Nordrhein-Westfalen reicht.
Hier sind im Tagesverlauf teils kräftige Gewitter möglich. Diese sind
begleitet von kleinkörnigem Hagel und Starkregen. Meist liegen die
Mengen zwischen 15 und 25 l/qm in einer Stunde. Lokal eng begrenzt
sind aber auch unwetterartige Mengen über 25 l/qm innerhalb kurzer
Zeit nicht ganz ausgeschlossen. Im Nordosten bleibt es sonnig und
trocken.
In der Nacht auf Mittwoch lässt die Gewitteraktivität allmählich
nach. In der Mitte und im Süden muss in den Gebieten wo die
Wolkendecke vorübergehend auflockert mit der Ausbildung von Nebel
gerechnet werden, wobei die Sichtweiten zum Teil unterhalb von 150 m
liegen.
Warnung vor Nebel:
Vor allem in der Mitte und im Süden gibt es streckenweise Nebel mit
Sichtweiten unterhalb von 150 m.
Nächste Aktualisierung: spätestens Mittwoch, 30.04.2014, 05:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.- Met. Marcus Beyer
Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Dienstag, 29.04.2014, 02:31 Uhr
Vor allem im Süden und der Mitte streckenweise Nebel mit Sichtweiten
unterhalb von 150 m.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden
bis Mittwoch, 30.04.2014, 21:00 Uhr:
Eine Tiefdruckrinne erstreckt sich quer über Deutschland vom
östlichen Bergland bis ins Rheinland. Eine in die Rinne eingelagerte
Luftmassengrenze trennt feuchte und etwas kühlere Luft im Westen und
Süden von wärmerer im Norden und verlagert sich nur wenig.
In der Nacht zum Dienstag gibt es von der Mitte bis in den Süden
vereinzelt teils dichten Nebel mit Sichtweiten unterhalb von 150 m.
Am Dienstag liegt die Gewittertätigkeit in einen Streifen, der von
Niederbayern über Hessen bis hin nach Nordrhein-Westfalen reicht.
Hier sind im Tagesverlauf teils kräftige Gewitter möglich. Diese sind
begleitet von kleinkörnigem Hagel und Starkregen. Meist liegen die
Mengen zwischen 15 und 25 l/qm in einer Stunde. Lokal eng begrenzt
sind aber auch unwetterartige Mengen über 25 l/qm innerhalb kurzer
Zeit nicht ganz ausgeschlossen. Im Nordosten bleibt es sonnig und
trocken.
In der Nacht auf Mittwoch lässt die Gewitteraktivität allmählich
nach. In der Mitte und im Süden muss in den Gebieten wo die
Wolkendecke vorübergehend auflockert mit der Ausbildung von Nebel
gerechnet werden, wobei die Sichtweiten zum Teil unterhalb von 150 m
liegen.
Warnung vor Nebel:
Vor allem in der Mitte und im Süden gibt es streckenweise Nebel mit
Sichtweiten unterhalb von 150 m.
Nächste Aktualisierung: spätestens Mittwoch, 30.04.2014, 05:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.- Met. Marcus Beyer