DWD -> WARNLAGEBERICHT für Deutschland -
VHDL30 DWOG 271800
Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Dienstag, 27.02.2018, 21:00 Uhr
In Küstennähe weitere Schneefälle, teils Verwehungen, an der See
zudem steife bis stürmische Böen aus Ost. Örtlich Glätte. Bis weit in
den Vormittag hinein mäßiger bis strenger Frost.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden
bis Mittwoch, 28.02.2018, 21:00 Uhr:
Deutschland liegt weiterhin am Rande eines umfangreichen Hochs über
Nordeuropa. Auf seiner Südflanke wird von Osten her kalte und meist
sehr trockene Arktikluft herangeführt, die in den kommenden Tagen das
Wettergeschehen im weitaus größten Teil Deutschlands bestimmt.
In der Nacht zum Mittwoch gibt es wieder mäßigen bis strengen Frost
zwischen -8 und -16 Grad. In Mittelgebirgstälern, sowie am Alpenrand
kann es bis -20 Grad kalt werden.
Im Ostseeumfeld lassen die Schneeschauer etwas nach. Lediglich im
nördlichen Schleswig-Holstein ziehen immer wieder Schneeschauer von
Osten her durch und es besteht bei starken bis stürmischen Böen
weiterhin die Gefahr von Schneeverwehungen.
Am Mittwoch gibt es von Nordvorpommern über den Raum Fehmarn bis ins
nördliche Schleswig-Holstein weitere Schneefälle und bei steifem bis
stürmischen Wind kommt es weiterhin zu Verwehungen. Sonst fällt nur
im östlichen Mittelgebirgsraum etwas Schneegriesel mit Glätte. Es
gibt weiterhin Dauerfrost.
Aktuell sind folgende Warnungen in Kraft:
FROST: Bis in den Vormittag hinein meist mäßiger bis strenger Frost,
verbreitet mäßiger bis strenger Frost. Tagsüber leichter bis mäßiger
Frost.
WIND-/STURMBÖEN: Im Küstenbereich steife Böen bis 60 km/h aus
Nordost, in einigen Abschnitten zeitweilig auch stürmische Böen bis
80 km/h.
GLÄTTE: Gebietsweise Glätte durch leichten Schneefall.
SCHNEE/-VERWEHUNGEN: Im Norddeutschen Tiefland weitere Schneeschauer
unterschiedlicher Intensität. Bis Mittwochfrüh stellenweise 3 bis 5
cm, im schleswig-holsteinischen Ostseeküstenbereich örtlich bis 10
und exponiert um 15 cm Neuschnee. Vor allem im Ostseeküstenbereich
Schneeverwehungen.
Nächste Aktualisierung: spätestens Mittwoch, 28.02.2018, 05:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Thomas Schumann
===============================================
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In Küstennähe weitere Schneefälle, teils Verwehungen, an der See
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den Vormittag hinein mäßiger bis strenger Frost.
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bis Mittwoch, 28.02.2018, 21:00 Uhr:
Deutschland liegt weiterhin am Rande eines umfangreichen Hochs über
Nordeuropa. Auf seiner Südflanke wird von Osten her kalte und meist
sehr trockene Arktikluft herangeführt, die in den kommenden Tagen das
Wettergeschehen im weitaus größten Teil Deutschlands bestimmt.
In der Nacht zum Mittwoch gibt es wieder mäßigen bis strengen Frost
zwischen -8 und -16 Grad. In Mittelgebirgstälern, sowie am Alpenrand
kann es bis -20 Grad kalt werden.
Im Ostseeumfeld lassen die Schneeschauer etwas nach. Lediglich im
nördlichen Schleswig-Holstein ziehen immer wieder Schneeschauer von
Osten her durch und es besteht bei starken bis stürmischen Böen
weiterhin die Gefahr von Schneeverwehungen.
Am Mittwoch gibt es von Nordvorpommern über den Raum Fehmarn bis ins
nördliche Schleswig-Holstein weitere Schneefälle und bei steifem bis
stürmischen Wind kommt es weiterhin zu Verwehungen. Sonst fällt nur
im östlichen Mittelgebirgsraum etwas Schneegriesel mit Glätte. Es
gibt weiterhin Dauerfrost.
Aktuell sind folgende Warnungen in Kraft:
FROST: Bis in den Vormittag hinein meist mäßiger bis strenger Frost,
verbreitet mäßiger bis strenger Frost. Tagsüber leichter bis mäßiger
Frost.
WIND-/STURMBÖEN: Im Küstenbereich steife Böen bis 60 km/h aus
Nordost, in einigen Abschnitten zeitweilig auch stürmische Böen bis
80 km/h.
GLÄTTE: Gebietsweise Glätte durch leichten Schneefall.
SCHNEE/-VERWEHUNGEN: Im Norddeutschen Tiefland weitere Schneeschauer
unterschiedlicher Intensität. Bis Mittwochfrüh stellenweise 3 bis 5
cm, im schleswig-holsteinischen Ostseeküstenbereich örtlich bis 10
und exponiert um 15 cm Neuschnee. Vor allem im Ostseeküstenbereich
Schneeverwehungen.
Nächste Aktualisierung: spätestens Mittwoch, 28.02.2018, 05:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Thomas Schumann
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