DWD -> WARNLAGEBERICHT für Deutschland -
VHDL30 DWOG 311800 COR
Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Montag, 31.10.2016, 22:40 Uhr
Nachts im Süden und Westen neuer Nebel, im Süden lokal leichter
Frost. Tagsüber an den Küsten auffrischender Wind.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden
bis Dienstag, 01.11.2016, 21:00 Uhr:
Hoher Luftdruck sorgt anfangs noch in weiten Teilen des Landes für
ruhiges, teils aber auch neblig trübes Wetter. Im Tagesverlauf des
Dienstags greift die Kaltfront eines sich über Südskandinavien
verstärkenden Tiefs auf Norddeutschland über.
Heute Nacht bilden sich vielerorts wieder Nebelfelder, wobei die
Sichten teilweise auf unter 150 m sinken. Davon am ehesten
ausgenommen sind der Norden und Nordosten des Landes. Außerdem ist
bevorzugt im Süden vereinzelt leichter Luft- und häufig Bodenfrost
möglich.
Im Norden frischt der Südwest- bis Westwind allmählich auf, Warnungen
sind aber zunächst noch keine erforderlich.
Am Dienstag lösen sich die zähen Nebel- und Hochnebelfelder in der
Südhälfte wieder nur langsam oder zum Teil gar nicht auf.
Im Norden nimmt der West- bis Nordwestwind im Tagesverlauf weiter zu,
sodass vor allem ab dem Nachmittag an den Küsten starke bis
stürmische Böen (Bft 7/8, bis 70 km/h) zu erwarten sind.
In der Nacht zum Mittwoch nimmt der Wind weiter zu. An den Küsten
gibt es dann verbreitet steife bis stürmische Böen (Bft. 7 bis 8) aus
West bis Nordwest, exponiert sind vereinzelt auch Sturmböen (Bft. 9)
möglich. Auch in den Kamm- und Gipfellagen der Mittelgebirge und auf
den Alpengipfeln gibt es stürmische Böen oder Sturmböen, auf den
höchsten Alpengipfeln eventuell auch schwere Sturmböen (Bft. 10).
Im Norden lebt im Laufe der Nacht die Schauertätigkeit auf, wobei vor
allem an den Küsten und im angrenzenden Binnenland auch kurze
Graupelgewitter möglich sind.
Aktuell sind folgende Warnungen in Kraft:
FROST:
Im Süden gebietsweise leichter Frost.
NEBEL:
Vor allem im Süden und Westen Nebel mit Sichtweiten unter 150m.
Nächste Aktualisierung: spätestens Dienstag, 01.11.2016, 05:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Jens Winninghoff
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Nachts im Süden und Westen neuer Nebel, im Süden lokal leichter
Frost. Tagsüber an den Küsten auffrischender Wind.
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Hoher Luftdruck sorgt anfangs noch in weiten Teilen des Landes für
ruhiges, teils aber auch neblig trübes Wetter. Im Tagesverlauf des
Dienstags greift die Kaltfront eines sich über Südskandinavien
verstärkenden Tiefs auf Norddeutschland über.
Heute Nacht bilden sich vielerorts wieder Nebelfelder, wobei die
Sichten teilweise auf unter 150 m sinken. Davon am ehesten
ausgenommen sind der Norden und Nordosten des Landes. Außerdem ist
bevorzugt im Süden vereinzelt leichter Luft- und häufig Bodenfrost
möglich.
Im Norden frischt der Südwest- bis Westwind allmählich auf, Warnungen
sind aber zunächst noch keine erforderlich.
Am Dienstag lösen sich die zähen Nebel- und Hochnebelfelder in der
Südhälfte wieder nur langsam oder zum Teil gar nicht auf.
Im Norden nimmt der West- bis Nordwestwind im Tagesverlauf weiter zu,
sodass vor allem ab dem Nachmittag an den Küsten starke bis
stürmische Böen (Bft 7/8, bis 70 km/h) zu erwarten sind.
In der Nacht zum Mittwoch nimmt der Wind weiter zu. An den Küsten
gibt es dann verbreitet steife bis stürmische Böen (Bft. 7 bis 8) aus
West bis Nordwest, exponiert sind vereinzelt auch Sturmböen (Bft. 9)
möglich. Auch in den Kamm- und Gipfellagen der Mittelgebirge und auf
den Alpengipfeln gibt es stürmische Böen oder Sturmböen, auf den
höchsten Alpengipfeln eventuell auch schwere Sturmböen (Bft. 10).
Im Norden lebt im Laufe der Nacht die Schauertätigkeit auf, wobei vor
allem an den Küsten und im angrenzenden Binnenland auch kurze
Graupelgewitter möglich sind.
Aktuell sind folgende Warnungen in Kraft:
FROST:
Im Süden gebietsweise leichter Frost.
NEBEL:
Vor allem im Süden und Westen Nebel mit Sichtweiten unter 150m.
Nächste Aktualisierung: spätestens Dienstag, 01.11.2016, 05:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Jens Winninghoff
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