WARNLAGEBERICHT für Baden-Württemberg 12/18/2010, 1930UTC
VHDL30 DWSG 181800
WARNLAGEBERICHT für
Baden-Württemberg
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Samstag, 18.12.10, 20:30 Uhr
Nachts von Westen neue Schneefälle und auflebender Wind.
Entwicklung der WETTER- und WARNLAGE für die nächsten 24 Stunden bis Sonntag, 19.12.10, 20:30 Uhr:
Ein umfangreiches Tiefdrucksystem über dem Ärmelkanal gestaltet
das Wetter weiterhin wechselhaft. Seine Ausläufer bringen ab
der Nacht zu Sonntag wieder neue Schneefälle ins Ländle.
In der Nacht zu Sonntag breiten sich von Westen her neue
Schneefälle aus, die bis Sonntag Vormittag vor allem in der
Nordwesthälfte des Landes Neuschneemengen von 3 bis um 10 cm,
in Staulagen des Schwarzwaldes auch um 15 cm Neuschnee bringen
mit neuer Glättegefahr durch Neuschnee, Schneematsch oder
überfrierender Nässe. Auch lebt der Wind allmählich auf, dabei
muss auf den Schwarzwaldgipfeln mit Sturmböen zwischen 70 und
90 km/h gerechnet werden, sodass in den Hochlagen Gefahr von
Schneeverwehungen besteht. In den östlichen Landesteilen und in
höheren Lagen kommt es nochmals gebietsweise zu strengem Frost.
Am Sonntag muss tagsüber mit weiteren leichten, zeitweise auch
mäßigen Niederschlägen gerechnet werden, dabei werden nochmals
zwischen 5 und 10 cm, im Bergland auch um 15 cm Neuschnee
erwartet, in Staulagen des Schwarzwaldes örtlich auch mehr. Bei
lebhaftem Südwestwind besteht vor allem im Bergland Gefahr von
Schneeverwehungen. Im Süden und am Oberrhein gehen die
Niederschläge allmählich in Regen oder Schneeregen über, so
dass es auf dem teils noch gefrorenem Boden Glatteis geben kann.
Nächste Aktualisierung: spätestens Sonntag, 19.12.10, 04:30 Uhr
Deutscher Wetterdienst, RZ Stuttgart, Peggy Hofheinz
WARNLAGEBERICHT für
Baden-Württemberg
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Samstag, 18.12.10, 20:30 Uhr
Nachts von Westen neue Schneefälle und auflebender Wind.
Entwicklung der WETTER- und WARNLAGE für die nächsten 24 Stunden bis Sonntag, 19.12.10, 20:30 Uhr:
Ein umfangreiches Tiefdrucksystem über dem Ärmelkanal gestaltet
das Wetter weiterhin wechselhaft. Seine Ausläufer bringen ab
der Nacht zu Sonntag wieder neue Schneefälle ins Ländle.
In der Nacht zu Sonntag breiten sich von Westen her neue
Schneefälle aus, die bis Sonntag Vormittag vor allem in der
Nordwesthälfte des Landes Neuschneemengen von 3 bis um 10 cm,
in Staulagen des Schwarzwaldes auch um 15 cm Neuschnee bringen
mit neuer Glättegefahr durch Neuschnee, Schneematsch oder
überfrierender Nässe. Auch lebt der Wind allmählich auf, dabei
muss auf den Schwarzwaldgipfeln mit Sturmböen zwischen 70 und
90 km/h gerechnet werden, sodass in den Hochlagen Gefahr von
Schneeverwehungen besteht. In den östlichen Landesteilen und in
höheren Lagen kommt es nochmals gebietsweise zu strengem Frost.
Am Sonntag muss tagsüber mit weiteren leichten, zeitweise auch
mäßigen Niederschlägen gerechnet werden, dabei werden nochmals
zwischen 5 und 10 cm, im Bergland auch um 15 cm Neuschnee
erwartet, in Staulagen des Schwarzwaldes örtlich auch mehr. Bei
lebhaftem Südwestwind besteht vor allem im Bergland Gefahr von
Schneeverwehungen. Im Süden und am Oberrhein gehen die
Niederschläge allmählich in Regen oder Schneeregen über, so
dass es auf dem teils noch gefrorenem Boden Glatteis geben kann.
Nächste Aktualisierung: spätestens Sonntag, 19.12.10, 04:30 Uhr
Deutscher Wetterdienst, RZ Stuttgart, Peggy Hofheinz
