WARNLAGEBERICHT für Baden-Württemberg 12/23/2010, 1930UTC
VHDL30 DWSG 231800
WARNLAGEBERICHT für
Baden-Württemberg
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Donnerstag, 23.12.10, 20:30 Uhr
Anfangs noch kaum Regen. An Heilig Abend allgemein in Schnee
übergehende Niederschläge.
Entwicklung der WETTER- und WARNLAGE für die nächsten 24 Stunden bis Freitag, 24.12.10, 20:30 Uhr:
Ein Tiefdrucksystem verlagert sich langsam von West- nach
Osteuropa. Dabei fließt anfangs noch milde, zu Weihnachten dann
arktische Kaltluft nach Baden-Württemberg.
In der 2. Nachthälfte gibt es in den nördlichen Landesteilen
und im höheren Bergland teils schon etwas Schneeregen oder
Schnee, dabei kann es örtlich bereits gefährlich glatt werden,
vor allem durch überfrierende Nässe oder gefrierenden Regen.
Im Tagesverlauf nehmen die Niederschläge zu und gehen bis zum
Nachmittag landesweit in Schnee über. Dann können z.T. stärkere
Schneefälle vor allem im Nordstau von Schwarzwald, Alb und
Alpen größere Neuschneemengen bringen, bis zum Abend dort
bereits zwischen 5 und 15 cm, im Allgäu auch mehr. Aber auch
sonst nimmt die Glättegefahr durch Schnee und Eis massiv zu.
In der Nacht zum 1. Weihnachtsfeiertag werden bei
Frostverschärfung nochmals 5 bis 10, in Nordstaulagen der
Bergländer um 15 cm Neuschnee erwartet.
Nächste Aktualisierung: spätestens Freitag, 24.12.10, 04:30 Uhr
Deutscher Wetterdienst, RZ Stuttgart, Rolf Siegle
WARNLAGEBERICHT für
Baden-Württemberg
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Donnerstag, 23.12.10, 20:30 Uhr
Anfangs noch kaum Regen. An Heilig Abend allgemein in Schnee
übergehende Niederschläge.
Entwicklung der WETTER- und WARNLAGE für die nächsten 24 Stunden bis Freitag, 24.12.10, 20:30 Uhr:
Ein Tiefdrucksystem verlagert sich langsam von West- nach
Osteuropa. Dabei fließt anfangs noch milde, zu Weihnachten dann
arktische Kaltluft nach Baden-Württemberg.
In der 2. Nachthälfte gibt es in den nördlichen Landesteilen
und im höheren Bergland teils schon etwas Schneeregen oder
Schnee, dabei kann es örtlich bereits gefährlich glatt werden,
vor allem durch überfrierende Nässe oder gefrierenden Regen.
Im Tagesverlauf nehmen die Niederschläge zu und gehen bis zum
Nachmittag landesweit in Schnee über. Dann können z.T. stärkere
Schneefälle vor allem im Nordstau von Schwarzwald, Alb und
Alpen größere Neuschneemengen bringen, bis zum Abend dort
bereits zwischen 5 und 15 cm, im Allgäu auch mehr. Aber auch
sonst nimmt die Glättegefahr durch Schnee und Eis massiv zu.
In der Nacht zum 1. Weihnachtsfeiertag werden bei
Frostverschärfung nochmals 5 bis 10, in Nordstaulagen der
Bergländer um 15 cm Neuschnee erwartet.
Nächste Aktualisierung: spätestens Freitag, 24.12.10, 04:30 Uhr
Deutscher Wetterdienst, RZ Stuttgart, Rolf Siegle
